Beschreibung
In Ablehnung eines modernistischen Pathos entwickelte Július Koller seit Mitte der 1960er-Jahre mit "Anti-Happenings" und "Anti-Bildern" ein von spielerischer Ironie, universeller Aneignung und Skepsis geprägtes Werk im Umfeld der kommunistischen Gesellschaft der Tschechoslowakei sowie in deren Nachfolgestaaten. Die Ausstellung zeigt erstmals retrospektiv einen Überblick über das Gesamtwerk dieser zentralen Künstlerpersönlichkeit zwischen Ost und West.
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