Beschreibung
Die aufgeweckte Martha pendelt an den Wochenenden zwischen den Wohnungen ihrer Eltern. Auf den langen Zugfahrten lässt sie ihren Gedanken freien Lauf und denkt über die großen Dinge des Lebens nach: Wo sind unsere Wurzeln? Ist unser Schicksal vorherbestimmt? Welche Farben hat das Leben? Was sind Träume? Wieso bekommen Künstler Applaus, Bauarbeiter aber nicht? Im Zug begegnen ihr außerdem die unterschiedlichsten Menschen und Schicksale - ein Cellospieler, gefolgt von einem Bauarbeiter schlängeln sich durch ihr Abteil. Und eine Dame, die an einem langen Schal strickt, setzt sich ihr gegenüber. Wunderschöne Lasercuts illustrieren die Reise, an deren Ende Martha von ihrem Vater sehnsuchtsvoll erwartet wird. Eine philosophisch-poetische Reise eines kleinen Mädchens mit wunderschönen Lasercuts und Illustrationen von Mehrdad Zaeri.
Autorenportrait
Christina Laube lebt in Mannheim. Sie ist als Fotografin, Autorin und Papierkulissenbauerin für Buchillustrationen tätig. So kann sie Bilder in Geschichten und Geschichten in Bilder packen. Dabei beschäftigt sie sich am liebsten mit dem Menschen und seinem Innenleben.
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