ICH MÖCHTE WISSEN, UM ZU HELFEN: Wie mediale Durchgaben die Heilung unterstützen

Europas bekanntester Geistheiler!

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783954474424
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S.
Format (T/L/B): 2 x 21.5 x 14.2 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der neue ganzheitliche Ansatz der Medizin ist radikaler, als die meisten Menschen denken. Vor wenigen Jahren erkrankte Horst Krohne schwer. Der Befund der Ärzte zeigte einen Virenbefall, der zu Entzündungen im ganzen Körper geführt hatte. Die Erreger griffen hauptsächlich Herz und Lunge an. Weder die Schulmedizin noch die Naturheilkunde konnten dagegen etwas ausrichten. Seine Ärzte gaben ihm nur geringe Überlebenschancen und rieten zu einer Herztransplantation. Niemand konnte ihm sagen, was in seinem Körper eigentlich geschah - und so bat er die geistige Welt um Informationen. Dank der empfangenen Durchsagen gelang es, die fehlerhaften Funktionen aufzudecken und sein Immunsystem zu stabilisieren. Heute ist er wieder vollkommen genesen und überzeugt, dass er die Krankheit nur durch ein mehrgleisiges Verfahren überwinden konnte, das Schulmedizin, Naturheilkunde und das Wissen der geistigen Welt vereint. Schon seit mehr als dreißig Jahren bedient Horst Krohne sich des Kontakts mit der geistigen Welt und konnte als Geistheiler bereits Tausenden von Menschen helfen. Alle Fragen an seine geistigen Helfer beginnt er mit dem Satz: "Ich möchte wissen, um zu helfen." Jetzt spricht er erstmals öffentlich darüber "Darin unterscheidet sich das vorliegende Buch von meinen früheren Büchern. Es beruht auf meinen Dialogen mit geistigen Wesen, empfangen in tiefer Meditation und entstanden aus jahrelangen meditativen Übungen, mit dem Ziel, erworbenes Wissen zum Wohle anderer einzusetzen." Horst Krohne, geboren in Berlin, ist einer der bekanntesten Geistheiler Europas. Gemeinsam mit Heilern aus der ganzen Welt hat er ein wissenschaftlich fundiertes Heilsystem aufgebaut, das er immer weiter optimiert. Es wird mit großem Erfolg von Dozenten der Schule der Geistheilung nach Horst Krohne® europaweit gelehrt.

Autorenportrait

HORST KROHNE, Gründer der Schule der Geistheilung nach Horst Krohne®, unterrichtet ein wissenschaftlich fundiertes System, das jedem Menschen die Möglichkeit gibt, geistige Heilweisen zu erlernen und auszuüben. Der Erfolg seiner Lehrmethoden und seiner vielen bisher erschienenen Bücher, darunter Die Schule der Geistheilung, Geheimnis Lebenskalender, Organsprache und Neue Sicht des Geistigen Heilens, machten ihn zum angesehensten deutschen Geistheiler. Nach einer Lehre als Feinoptiker für astronomische Instrumente/Spiegelteleskope mit Abschluss der Meisterprüfung erlernte der 1934 in Berlin Geborene im zweiten Bildungsweg die Betriebs- und Verkaufspsychologie, auf die eine Ausbildung zum Kosmobiologen/Astrologen sowie zum Radiästhesisten folgte. Bereits 1970 stieg er aus dem Wirtschaftsleben aus und eröffnete das "Zentrum für Lebenshilfe" mit Hotel auf Teneriffa. Acht Jahre lang studierte er dort mit Heilern aus allen Kulturkreisen das Phänomen des Geistigen Heilens und begann 1985 in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit seiner Lehrtätigkeit auf den Gebieten Radiästhesie, Heilmeditation und Geistiges Heilen. Durch seine eigene mediale Begabung und Chakra-Sichtigkeit gelang es ihm, bei vielen Menschen die Selbstheilungskräfte und heilerischen Fähigkeiten zu aktivieren. Seine Bekanntheit wuchs noch durch Fernsehauftritte im ARD, ZDF, RTL und auf ARTE. Einladungen als Referent führten ihn zu internationalen Kongressen und Messen und anderen Heiler-Veranstaltungen, wie die Schweizer PSI-Tage. Gemeinsam mit Ärzten, Psychologen und Psychiatern entwickelte er das Lehrprogramm der Schule der Geistheilung nach Horst Krohne®, die er 1998 gründete und deren Programm mittlerweile von Dozenten der Schule europaweit als Aus- und Fortbildung im Bereich der Geistheilung gelehrt wird. Zusammen mit seiner Frau Anneli, die ihn beim Aufbau der Schule unterstützte und ihm bei den Seminaren mit großem Engagement zur Seite steht, seine Bücher redigiert und den seit 2001 bestehenden jährlichen "Internationalen Heiler Kongress" sowie 2006 den Heilspiegel ins Leben rief, das Fachmagazin der Schule, hält er weiterhin Vorträge und gibt Supervisionen für Dozenten und andere Heiler. Seit 2015 besteht die Horst-Krohne-Stiftung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der alternativen Heilmethoden.

Leseprobe

AUS KAPITEL 2 Das Unheilbare lässt grüßen Erfahrene Heiler, die mit dem Biotensor oder Vivometer umzugehen gelernt haben, die wissen, wie man die Energien des Herzchakras misst, und ihre Bedeutung kennen, finden für die Selbsterhaltung der Zellen drei Programme: das Immunsystem, die Zellregeneration und die Körperbildekräfte, ein Überwachungssystem, das versucht die Lebendigkeit in den Zellen so zu gestalten, wie es sein sollte. Das bedeutet für uns Heiler, dass wir bei allen Degenerationserkrankungen dieses Programm unbedingt unterstützen sollten. Außerdem fand ich heraus, dass für die Mitochondrien, weil sie die Struktur von Bakterien haben, die Frequenzen des dritten Chakras, also des Milzchakras, zuständig sind. Wenn das Programm der Körperbildekräfte gestört ist, muss unbedingt eine Harmonie zwischen dem dritten und vierten Chakra, zwischen Milzchakra und Herzchakra, erreicht werden. Auf die Harmonie zwischen den Chakren hatte ich immer schon geachtet, war ich doch davon überzeugt, dass diese Stabilität meine Heilchancen unterstützt und mein bisheriges Überleben gewährleistet hatte. In Meditationen erbat ich mir jetzt nach der Formel »Ich möchte wissen, um zu helfen!« weitere Informationen zur Funktion der Mitochondrien. Daraufhin erhielt ich von Oskar, meinem Geistführer, ein Bild vom Inneren der Zellen. Diesmal waren seine Informationen bildhafter Natur, mit nur wenig Erklärungen. Im meditativen Zustand erlebte ich das Innere einer Zelle und sah, wie aus den silbernen Mitochondrien himmelblaue Lichtimpulse hervortraten und die Zelle an Glanz und Umfang zunahm. Dann verblasste das blaue Licht, um sofort wieder in blauen Lichtimpulsen aus den Mitochondrien an Glanz zu gewinnen. Ich verstand es als ein Atmen der Zelle mit Sauerstoffversorgung, hervorgerufen durch energetische Impulse aus den Mitochondrien. Dann sagte mir Oskar: »Übe bei deinen Meditationen das, was ich dir gezeigt habe. Nutze das blaue Licht, wenn du Zellregeneration bei dir wünschst.« Das wollte ich sofort wissen, doch mein erster Versuch, mental blaues Licht in den Zellen aufleuchten zu lassen, endete katastrophal. Ich stellte mir bildlich vor, dass in allen meinen Zellen blaues Licht erstrahlt. Doch das Ergebnis war, dass es mir auf Anhieb schlechter ging und ich unter extremer Atemnot litt. Was war geschehen? Meine schwache Lunge und mein Herz hatten ja inzwischen eine Kapazität von weniger als vierzig Prozent. Und das reichte nicht aus, um alle Körperzellen mit genügend Sauerstoff (blauem Licht) zu versorgen. Genau das hatte ich aber verlangt. In einer weiteren Meditation bat ich dann, das blaue Licht nur in den Zellen von Herz und Lunge leuchten zu lassen. Sofort ging es mir wieder besser. Diese Übung, blaues Licht in den Zellen von Herz und Lunge erstrahlen zu lassen, wiederholte ich in den nächsten Wochen und Monaten täglich. Schon nach etwa zwei Wochen hatte ich den Eindruck, dass beide Organe - Herz und Lunge - vitaler wurden. Ein Problem bekam ich allerdings nicht in den Griff: Durch Wasseransammlungen im Körper legte ich wieder an Gewicht zu, und meine Atemnot verstärkte sich. Meditativ bat ich erneut um Hilfe, mit der Frage, warum oder wodurch diese Wassersucht entstand. Von medizinischer Seite hatte ich erfahren, dass ein schwaches Herz durch schwachen Blutdruck Wasser in den Beinen und in anderen Körperzonen produziert. Von Oskar erhielt ich auf meine meditative Anfrage diese Antwort: »Die Mitochondrien bestehen zu fünfundachtzig Prozent aus Wasser. Wenn der ATP-Zyklus wegen Sauerstoffmangel nicht gewährleistet ist, löst sich ein Teil der Mitochondrien in Wasser auf, und dieses Wasser fließt in das Bindegewebe. Weil dein Herz, besonders die Herzklappen, nicht mehr als fünfzig Prozent Leistung erbringen, schafft es dein Herz nicht, alle deine Körperzellen mit genügend Sauerstoff zu versorgen. Hinzu kommt ein weiteres Problem, nämlich dass die Sauerstoffversorgung schwankt.« (.)