Little People

Zauberhafte Wesen aus Holzschnittresten, Dt/engl

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783949070167
Sprache: Deutsch
Umfang: 96 S.
Format (T/L/B): 1.4 x 24.6 x 17.8 cm
Einband: Geheftet

Beschreibung

Zauberhafte Wesen aus Holz-Schnittresten. Romantisch und von leiser Komik pochen sie auf ihr Recht, ins Bild geholt zu werden. Mit einem Text von Sten Nadolny. Im Buch des Fotokunstlers Sebastian Kusenberg, der sich seit 15 Jahren auch mit Skulpturen beschäftigt, bluhen kleine Welten: Romantisch und von leiser Komik pochen sie auf ihr Recht, ins Bild geholt zu werden. Seine LITTLE PEOPLE, die aus den unveränderten Schnittresten seiner größerer Holzskulpturen entstanden sind haben, haben Ecken und Kanten und Charakter im Überfluss. Jede Figur lebt ihre Besonderheit - keine will anders sein als genau so. Begleitet werden die Kunstwerke von einem Text in 8 Kapiteln des bekannten Autors Sten Nadolny. Einige von uns glauben immer noch, sie hätten eine ungebrochene, lineare Herkunft, sie wären identisch oder authentisch oder volles Holz. Unfug! Unsere Gene kummern sich darum keinen Deut. Du hast zwei Eltern, vier Großeltern, sechzehn Urgroßeltern, du bist ein Sammelsurium aus großflächig zusammengekehrten Schnipseln! Sten Nadolny

Autorenportrait

Über Sebastian Kusenberg: Freier Fotograf und Fotokunstler, 1958 in Hamburg geboren, lebt und arbeitet in Berlin. Seit 1978 fotojournalistische Veröffentlichungen und Foto-Dokumentationen. 1988 Diplom Fotodesign an der Fachhochschule fur Gestaltung Hamburg. 1992 Meisterschuler der Freien Kunst an der Hochschule der Kunste Berlin. Seit 1986 nationale und internationale Ausstellungen. Mehrere Buchveröffentlichungen. Holzskulpturen seit 2006. Über Sten Nadolny: 1942 in Zehdenick an der Havel geboren, in Oberbayern aufgewachsen. Studierte Geschichte, wurde zunächst Gymnasiallehrer, dann Aufnahmeleiter bei Spielfilmen, dann Schriftsteller. 1983 erschien sein Longseller Die Entdeckung der Langsamkeit uber den Arktisforscher John Franklin. Alle seine acht Romane (bis auf den Erstling: Netzkarte) enden mit dem Tod des Helden (in einem Fall: der Heldin), aber immer begleitet von der Weisheit und Ironie, die dem Ende beruhigt ins Auge blickt. Nadolny erhielt neun Literaturpreise und lebt in Berlin."