Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783897497429
Sprache: Deutsch
Umfang: 80 S., Übungen u. Checklisten
Format (T/L/B): 0.3 x 29.8 x 21 cm
Auflage: 1. Auflage 2007
Einband: Geheftet
Beschreibung
Nichts ist so beständig wie der Wandel. Veränderungen sind zum permanenten Begleiter geworden: Veränderungen im Markt, Konkurrenzdruck, Strategiewechsel, Kostenoptimierungsprogramme sind häufig auslösende Momente für Veränderungen. Und der Veränderungsdruck wächst. Viele Veränderungen bleiben nur Stückwerk. Manch gut gemeinter Vorschlag gerät schon wieder in Vergessenheit, bevor er umgeSetzt werden kann. Andere Ideen werden begeistert aufgegriffen und die UmSetzung mit hohem Aufwand begonnen. Bereits nach kurzer Zeit kommen dann viele Vorhaben ins Stocken, werden vernachlässigt und schließlich ganz aufgegeben. Im Nachhinein kann m an sich oft noch nicht einmal wundern, dass die anfängliche Begeisterung der Beteiligten schnell in Frustration umgeschlagen ist. Der Startschuss erfolgt mit viel Euphorie, aber ohne klare Systematik. Schnell tauchen die ersten Probleme auf, die erhofften Erfolge lassen auf sich warten. Keiner fühlt sich mehr richtig zuständig, und statt der angestrebten Verbesserungen kommt das große Durcheinander. Die Folge ist, dass die Motivation und das Engagement bei den Beteiligten und Betroffenen sinkt. Und gerade auf das Engagement und die Motivation, auf den Änderungswillen und die Änderungsbereitschaft kommt es an. Denn nicht zu Unrecht gibt es das geflügelte Wort: Wichtig ist nicht die Entfernung zwischen zwei Punkten, sondern die Zeit, die wir brauchen, sie zu überbrücken. Das Arbeitsheft "Changemanagement" ist als Selbstlernmaterial konzipiert. Es geht um folgende Fragen: Wie schafft man den Spagat zwischen der Notwendigkeit von Veränderungen und den Alltagsproblemen, die bei Veränderungen fast überall auftauchen? Wie kann man bei zunehmendem Tempo Aufgaben bewältigen, die sich ändern und immer komplexer werden? Wie bekommt man die Mitarbeiter dazu, engagiert auch noch im vierten Projekt mitzumachen? Wie nimmt man ihnen die Scheu vor Veränderungsprozessen?