Klang der Hoffnung

Wie unsere Seele Frieden findet. Philosophie und Vermächtnis eines großen Künstlers und Weltbürgers. Lebenserinnerungen von Giora Feidman, Klarinettist und King of Klezmer

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783897108851
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S.
Format (T/L/B): 2 x 22 x 14.3 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Auf der Suche nach der Lebensmelodie: eine Reise zu den Wurzeln des Glücks Die Klarinette spielt Giora Feidman wie kein anderer. Mit seiner Klezmer-Musik berührt er seit Jahrzehnten die Seele der Menschen. Für sein Engagement für den interreligiösen Dialog und den Austausch zwischen Juden und Deutschen wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Zu seinem 85. Geburtstag bündelt dieser faszinierende Weltbürger all seine Lebenserfahrung, Weisheit und Erkenntnisse. Seine Enkelkinder vor Augen beantwortet er die großen Fragen des Lebens: Welche Wurzeln hat der Mensch? Warum braucht Leben Neugierde? Weshalb bedeutet Vergebung Erfüllung? Was können wir gegen Egoismus, Abgrenzung und Angst tun? Wieso laufen wir an unserem Glück vorbei, statt es zu ergreifen? Familienname Menschheit: Musik verbindet uns alle Giora Feidman spielte Filmmusik zu "Schindlers Liste" und trat auf Wunsch des Papstes solo vor 800.000 Menschen auf. Seine Musik ist Weltmusik, denn sie verbindet Völker und Religionen. Konzerthäuser, Kirchen und Synagogen bilden den Rahmen seiner Auftritte, die die Kraft haben, Grenzen zu überwinden. In seinem Buch nimmt uns der "King of Klezmer" mit auf eine Reise durch sein Leben und seine Liebe zur Musik. Ganz persönlich erzählt er von seiner Bewunderung für Gottes Schöpfung und von seinem tiefen Vertrauen in die Kraft der Menschlichkeit: "Vielleicht bin ich meschugge. Aber ich glaube dran, dass die Liebe gewinnt". Das macht seine Lebenserinnerungen zu einem Plädoyer für mehr Versöhnung und Lebensfreude - das Vermächtnis eines großen Künstlers!

Autorenportrait

Giora Feidman musiziert mit den Großen der Welt und schenkte der Welt die Wiederentdeckung der Klezmer-Musik. Konzerthäuser, Kirchen und Synagogen bilden den Rahmen seiner Auftritte, die Grenzen übewieden. Er verbindet Völker und Religionen, spielte Musik zu "Schindlers Liste" ebenso wie bei Zadeks Inszenierung "Ghetto". Auf Wunsch des Papstes tritt er vor 800.000 Menschen auf - solo. Und berührt mit seienr Musik seit mehr als 70 Jahren Menschen auf allen Kontinenten