Beschreibung
Viel ist in Kirche und Gesellschaft von Veränderung zu hören. Was aber verändert sich wirklich und wie kann der Begriff theologisch eingeordnet werden? Gerade - explizit auch als solche erlebte - Zeiten des Umbruchs lassen neu nach der kirchlichen Identität sowie notwendigen (Dis-)-kontinuitäten und Reformen fragen, die zur eigenen Identitätssicherung beitragen. Die Montagsakademie der Theologischen Fakultät Paderborn stellte sich im Wintersemester 2018/2019 die Frage: Wie kann die Kirche unter veränderten und sich stets verändernden Umständen ihrem Auftrag gerecht werden, als Volk Gottes "Sakrament in der Welt" zu sein und die Frohe Botschaft zu verkünden. Namhafte Autorinnen und Autoren nähern sich in den hier zusammengefassten Beiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven diesem relevanten Thema.
Autorenportrait
Stefan Kopp, Prof. Dr., Jg. 1985, seit 2015 Professor für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn und seit 2017 dort Prorektor. Er leitet die Liturgiekommissionen seiner Heimatdiözese Gurk sowie des Erzbistums Paderborn und ist Mitglied in mehreren Kommissionen, Arbeitsgemeinschaften und wissenschaftlichen Beiräten. Neben liturgiepastoralen Fragestellungen liegen seine Forschungsschwerpunkte in der Liturgiegeschichte der Neuzeit, insbesondere der Sakramentenliturgie, in der liturgietheologischen Grundlagenforschung sowie in Geschichte und Theologie des liturgischen Raumes.
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