Seit meinem 90. Geburtstag erhalte ich täglich Anfragen: Was tun Sie, dass Sie mit fast 100 Jahren noch so eine enorme geistige und körperliche Jugendlichkeit ausstrahlen und mit einer unermesslichen Kreativität mit Schriften, Büchern, Vorträgen und Interviews in der Öffentlichkeit auftreten? Diese Anfragen nahmen noch zu, nachdem ich einen schweren Unfall überstanden hatte. Diesen Fragen will ich mit dem Buch nachkommen und allen Lesern Mut machen Was war passiert? Im Juli 2020 brachen bei mir nach einem Stolpersturz an einer Bushaltestelle infolge Sicht- und Atembehinderung durch die Corona-Pflicht-Maske die beiden oberen Halswirbel. Die Verletzung war lebensbedrohlich. Der Notarzt, der mich als erster behandelte, gab mir als damals 96-jähriger nur noch geringe Überlebenschancen. Doch ich überlebte mit meiner Willensstärke und durch 20jährige Einnahme von Naturzeolith und Siliziumdioxid sowie ultrakolloidalem Magnesiumchlorid und weiteren Biofaktoren. Fünf Monate nach dem Unfall trat ich mit einem 30-minütigen Interview im Schweizer TV QS24 auf, zwar noch mit einer schützenden Halskrause. Eine Zuschauerin, die sich für mein elanvolles Interview bedankte, deutete die Halskrause als Erkältungsbehandlung und wünschte mir gute Besserung. Meine geistige Tätigkeit ist uneingeschränkt auf einem hohen Leistungsniveau erhalten geblieben. In diesem Buch möchte ich die mir gestellten Fragen zu meiner gesunden Langlebigkeit im Komplex beantworten und meine Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse, die nicht geheim bleiben sollen, in die Öffentlichkeit bringen, um viele Menschen anzuregen, mir nachzuahmen: Bioregulatoren statt Medikamente.

Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht, geboren 15. Februar 1924 in Wohlmirstedt, ist Arzt, Wissenschaftler, Hochschullehrer und aktiver Rentner. Schwerpunkte seiner Forschungsarbeiten: Stress, Schlaf, Chrono, Umwelt, Weltraummedizin, Blutdruckregulation, Mineralstoffwechsel, Neuropsychobiologie, Regulationspeptide, Gesundheitswissenschaften, Neurowissenschaften. Seine Publikationen: Über 800 wissenschaftliche Originalarbeiten in nationalen und internationalen Zeitschriften und Sammelbänden; 53 wissenschaftliche Fach- und Sachbücher; 28 Patente Seine Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses: Prof. Hecht hat 173 Doktoranden zur Promotion geführt.