Beschreibung
Früher ein unscheinbares Mädchen, das im Schatten seiner besten Freundin Lotta stand, entwickelt sich Johanna in der Pubertät zu einer unabhängigen und selbstbewussten jungen Frau, der mit einem Mal die Anerkennung und Bewunderung ihrer Klassenkameraden sicher sind. Doch während eines Schneesturms verschwindet sie plötzlich spurlos. Lange wird Ihre Abwesenheit weder von ihrer Familie noch ihren Freunden bemerkt. Und in der Zwischenzeit verstreichen wichtige Stunden. Schon einige Jahrzehnte zuvor, im kalten Winter 1979, verschwand ein Mädchen im eisigen Schnee.
Autorenportrait
Kirsten Bey, geb. 1968, stammt aus Elmshorn und arbeitet als Sachbearbeiterin in Hamburg. Von Kindheit an ist sie fasziniert von Geschichten, vom Lesen und vom Schreiben. Eine erste Veröffentlichung erfolgte im Alter von 15 Jahren, danach erschienen Kurzgeschichten und Kurzkrimis in Zeitschriften und Anthologien. Die Kurzgeschichte "Gute Freunde kann niemand trennen" wurde 2006 bei der Literaturausschreibung der Stiftung Landdrostei Pinneberg zum Thema "Liebesschmerz" ausgewählt. Besonders interessiert Kirsten Bey sich jedoch für psychologisch inspirierte Krimis und die Frage nach dem Warum hinter der Tat. Dies ist auch das Thema des Romans "Eine Handvoll Lebenslügen", den sie zusammen mit ihrem weiteren Roman "An der Steilküste" auf mehreren Lesungen in und um Hamburg präsentiert hat. Weitere Lesungen sind geplant.
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