Beschreibung
Es war einmal eine hübsche Prinzessin mit viel Rosa drumrum. Und wie die meisten Prinzessinnen war sie sehr dumm. Und nicht nur dumm ist Prinzessin Popelkopf, sondern auch gemein. Als sie aber eine kleine Hexe beleidigt, wird sie von dieser verflucht, so zu sein, wie sie heißt. Fortan hat die Prinzessin tatsächlich einen riesigen Popelkopf auf ihrem Hals und überlegt, wie sie ihn schnell wieder loswerden kann. Ein neuer Name muss her. Aber soll sie deshalb wirklich Fürst Furzgesicht heiraten? Ein witziges Märchen von Marc-Uwe Kling über Oberflächlichkeiten und die Macht, sich selbst zu verändern, mit ebenso lustigen Illustrationen von Astrid Henn.
Autorenportrait
Marc-Uwe Kling, geboren 1982, lebt und arbeitet als Liedermacher, Kabarettist und Autor in Berlin. Er studierte Philosophie und Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin und gastierte seit 2003 auf diversen Lesebühnen und Poetry Slams in ganz Deutschland. 2006 gründete er die Lesebühne Lesedüne, die mittlerweile einmal im Monat im SO36 live zu erleben ist. 2005 startete sein erstes Soloprogramm mit dem Titel "Wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr aufhängen". Anschließend veröffentlichte Kling die Bücher "Die Känguru Chroniken" und "Das Känguru Manifest" (beide Ullstein Verlag), aus denen er regelmäßig in Buchhandlungen, Clubs und im TV vorliest. Außerdem brachte er mit seinen Lesedünen-Mitstreitern die Anthologie "Über Wachen und Schlafen" bei Voland & Quist heraus, eine weitere Lesedünen-Geschichtensammlung folgt im Dezember 2015 unter dem Titel "Über Arbeiten und Fertigsein" (beide Voland & Quist). Mit "Prinzessin Popelkopf" erschien im September 2015 sein erstes Kinderbuch bei Voland & Quist.
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