Mein göttliches Kind

Autobiographie

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783850686204
Sprache: Deutsch
Umfang: 136 S.
Format (T/L/B): 1.2 x 19.5 x 12 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

In ihrer Autobiographie gibt die bekannte Autorin und Begründerin der Spiegelgesetz-Methode unter anderem Einblick, wie sie durch zwei außergewöhnliche Erlebnisse in ihrem Leben imstande war, einen Blick hinter die Kulissen des menschlichen Bewusstseins tun zu dürfen. Diese Gnade ermöglichte ihr die Entschlüsselung und Heilung ihres Karmas, wie im vorliegenden Buch beschrieben. Die um 180 Grad verkehrte Sichtweise der Wirklichkeit - das Spiegelgesetz - ebnete ihr den Weg in ein neues Leben, das von Leichtigkeit, Freude, Humor und Liebe begleitet ist. Sie ist überzeugt davon, dass ausnahmslos hinter allem Geschehen jene liebevolle Intelligenz wirkt, die wir Gott nennen. Es gibt daher nichts zu fürchten. Schon gar nicht für jene Menschen, die bereit sind, alle Puzzle-Steine ihres Lebensbildes zusammenzufügen, um schlussendlich verblüfft festzustellen, dass Gott ein besonders liebevoller Perfektionist sein muss.

Autorenportrait

Christa Kössner, Autorin zahlreicher Erfolgsbücher zu ihrem Spezialthema "Das Spiegelgesetz", Urheberin der Spiegelgesetz-Methode und des Glaubenssatz-Spieles. Sie selbst bezeichnet sich als Bewusstseinscoach.

Leseprobe

Im letzten Sommer bin ich 14 Jahre alt geworden. Aufregende Ferien liegen hinter mir, die ich in einem Jugendcamp verbrachte. Dort habe ich einen Jungen kennengelernt, blond und blauäugig. Er hat mich angelächelt, mir zugewinkt und - als wir uns später im Schwimmbad trafen, durfte ich sogar sein feuchtes Haar kämmen! Am Tag meiner Abreise tauschten wir dann unsere Adressen aus. Wir schreiben uns jeden Tag. Helmuts Briefe sind mein Heiligtum. Ich habe sie mit einem Seidenband verschnürt und gut versteckt, weil ich nicht möchte, dass meine Eltern sie lesen. Vier Monate sind seither vergangen, der Winter steht vor der Tür und ich freue mich auf den ersten Schnee, aufs Eislaufen und Skifahren. Manchmal vor dem Einschlafen lese ich einen von Helmuts Briefen und sage ihm Gute Nacht. Tagsüber bin ich viel zu beschäftigt, um an ihn zu denken.