Die große Heuchelei

Hörbuchdownload - Wie Politik und Medien unsere Werte verraten, Gelesen von Frank Arnold

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783844920246
Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S., 582.45 MB
Auflage: 1. Auflage 2019
Hörbuch
Format: MP3 (in ZIP-Archiv)
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Das wichtigste Werk von Bestsellerautor Jürgen TodenhöferWie konnte es dazu kommen, dass weltweit ganze Regionen in einem verheerenden Zustand sind? Dass immer mehr Menschen auf der Flucht sind? Obwohl westliche Politiker angeblich seit jeher nur das Gute fördern und das Schlechte bekämpfen? Jürgen Todenhöfer stellt unangenehme Fragen an die westliche Wertegemeinschaft, die endlich den Menschen in den Mittelpunkt ihrer politischen Interessen stellen muss.Aus vielen Gesprächen mit Opfern und Tätern in Kriegs- und Krisenregionen weiß Jürgen Todenhöfer wie kein anderer, dass es zuvorderst die ständigen kriegerischen Interventionen der USA waren, die letztlich für desaströse Entwicklungen in allen Teilen der Welt verantwortlich sind viel zu oft mit Hilfestellung ihrer Verbündeten in Europa oder selbst im arabischen Kernland. Seit Jahrzehnten werden unter dem propagierten Deckmantel der Verteidigung von Menschenrechten nur ökonomische und geopolitische Ziele verfolgt egal ob im Irak, in Syrien oder in Mali. Können Amerika und seine Verbündeten es doch noch schaffen, den Teufelskreis aus Armut, Frust, Terror, Krieg und Zerstörung zu durchbrechen? Erst wenn der Westen endlich beginnt, seine humanistischen Werte selbst zu leben, besteht die Chance, dass er ein neues Vorbild für die Welt abgibt und den Menschen in allen Ländern ein besseres Leben verschafft und dass seinen politischen und gesellschaftlichen Versprechen weltweit wieder geglaubt wird. Ein groß angelegtes Plädoyer für den Humanismus als Grundlage des individuellen Tuns ebenso wie der großen Politik.

Autorenportrait

Jürgen Todenhöfer, geboren 1940, war von 1972 bis 1990 CDU-Bundestagsabgeordneter. Von 1987 bis 2008 war er Vorstandsmitglied im Burda-Medienkonzern, von 2017 bis 2018 zusätzlich Herausgeber der Wochenzeitschrift Der Freitag. Seit 2001 ist er als Publizist tätig und zählt zu den schärfsten Kritikern der westlichen Interventionen etwa in Afghanistan und im Irak. Er bereiste diese Kriegsgebiete ebenso wie jene des Arabischen Frühlings und des "IS". Todenhöfer ist Autor mehrerer Bücher, die allesamt Bestseller wurden.