Beschreibung
Wir leben in einer Umbruchzeit. Viele Menschen fühlen sich verloren. Millionen sind auf der Flucht, sind bedroht von Hunger, Folter und Krieg. Im Westen leben wir immer noch in relativer Sicherheit. Doch während die einen helfen wollen, gehen die anderen aus Angst in die Ab- und Ausgrenzung. Welche Bedeutung haben hier Mitgefühl und Gerechtigkeit - für die Entwicklung des Einzelnen, für das Zusammenleben und für die Weltgemeinschaft? Die renommierte Nervenärztin und Psychoanalytikerin Luise Reddemann und die bekannte buddhistische Meditationslehrerin Sylvia Wetzel zeigen, wie zentral Mitgefühl und Gerechtigkeit für unser Menschsein und unsere Menschlichkeit sind. Ihr Buch enthält viele Übungen und Anleitungen, u.a. zum buddhistischen Achtfachen Pfad sowie zur Entwicklung von Mitgefühl, Selbstmitgefühl und zur Verfeinerung des Gerechtigkeitsempfindens
Autorenportrait
DR. MED. LUISE REDDEMANN, Fachärztin für psychotherapeutische Medizin, bis Ende 2003 Leitung der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld, Honorarprofessorin an der Universität Klagenfurt für Psychotraumatologie und Medizinische Psychologie. SYLVIA WETZEL, Publizistin und buddhistische Meditationslehrerin, Ausbildung in der tibetischen Tradition seit 1977 und zwei Jahre Praxis als buddhistische Nonne, seit 2000 gemeinsame Fortbildungen für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten mit Prof. Luise Reddemann.
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