No risk no fun Mitten im Sommer hat Alex eine jener apathischen Phasen, gegen die nur eines hilft: wegfahren! Unterwegs liest er die Studentin Esther auf und plötzlich ist es da, das Gefühl, unbesiegbar und unsterblich zu sein, jung und stark und verliebt. Eines Tages entdeckt Alex diese vier Worte in einer Kölner Kneipe, und fortan glaubt er an sie. Man muß etwas riskieren können, wenn man nicht immer Karussell, sondern lieber Achterbahn fahren möchte. Als er sich kurz darauf in die Studentin Esther verliebt, ist es plötzlich da, das Gefühl, unbesiegbar und unsterblich zu sein, jung und stark. Aber während er noch meint, ganz oben zu schweben, saust er schon abwärts ins Chaos der Einsamkeit, von nichts begleitet als den coolen Sprüchen von Freund Henry: "Keep on fighting!"