Beschreibung
Sie sind ein Team wider Willen. Aber gemeinsam unschlagbar! 'Dämonen sind überaus heimtückisch. Sie fallen dir in den Rücken, sobald sich ihnen auch nur die geringste Gelegenheit dazu bietet. Hast du verstanden?' Und ob Nathanael verstanden hat. Er weiß genau, was es mit der Macht von Dämonen auf sich hat. Aus diesem Grund hat er sich ja für Bartimäus entschieden, den 5.000 Jahre alten, ebenso scharfsinnigen wie spitzzüngigen Dschinn. Nathanael braucht einen mächtigen Mitspieler für seinen Plan, denn er will sich rächen! Der Auftrag an Bartimäus ist klar: Er soll das Amulett von Samarkand stehlen, das im Besitz von Simon Lovelace ist. Doch Nathanael weiß nicht, wie wertvoll und mächtig dieser Gegenstand ist und sieht sich schon bald in einem Strudel gefährlicher Ereignisse. Der Kampf gegen das Böse nimmt seinen Lauf. DAS HÖRSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN FANTASY-ROMAN VON JONATHAN STROUD In aufwändiger Studioproduktion realisierte Robert Schoen als Regisseur den ersten Teil der "Bartimäus"-Trilogie von Jonathan Stroud für den SWR. An die 30 Sprecher erwecken die Fantasy-Welt des jungen Zauberlehrlings Nathanael und des einzigartigen Dschinns Bartimäus zum Leben. Darunter hochkarätige Interpreten wie Andreas Mannkopff (Bartimäus), Christian Redl (Simon Lovelace) und Bodo Primus (Rupert Deveraux). Die dreiteilige Hörspielbearbeitung schrieb Renate Greinacher. Eigens für die Produktion haben die Berliner Komponisten b.deutung (Cellist, Arrangeur, Produzent und Ausnahmekünstler) und Okusa (Rockmusiker) eine jugendgemäße, eingängige Musik geschaffen, die Bartimäus ins Ohr gehen lässt.
Autorenportrait
Jonathan Stroud wurde in Bedford geboren. Er arbeitete zunächst als Lektor. Nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina und den gemeinsamen Kindern Isabelle und Arthur in der Nähe von London. Berühmt wurde er durch seine weltweite Bestseller-Tetralogie um den scharfzüngigen Dschinn Bartimäus, dessen Abenteuer in 'Das Amulett von Samarkand', 'Das Auge des Golem', 'Die Pforte des Magiers' und 'Der Ring des Salomo' erzählt werden. Christian Redl, geboren 1948 in Schleswig, gehörte - nach der Schauspielausbildung in Bochum und Engagements in Wuppertal, Bremen und Frankfurt - von 1980 bis 1993 dem Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg an, arbeitete mit Peter Zadek und Luc Bondy zusammen. Nach seiner ersten Kino-Hauptrolle in Uwe Schraders 'Sierra Leone' (1987) war Christian Redl auch verstärkt in Kino und TV zu sehen, so z. B. in 'Bunte Hunde' (1995). Für seine Rollen in 'Der Hammermörder' (1989) und 'Angst' (1994) wurde er jeweils mit dem "Adolf-Grimme-Preis" ausgezeichnet. Seine Stimme lieh der Schauspieler dem Hörverlag bereits für Moritz Rinkes "Die Nibelungen" und J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe" und Leon de Winters "Malibu".
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Hörprobe
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