Beschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung:‘Nachfolger dringend gesucht’, so lautete der Titel eines Artikels im Mai 2007 des manager magazines. Beschrieben wurden die Probleme der Unternehmensnachfolge und drohender Schließungen, die mangels Nachfolger und aufgrund der schlechten Vorbereitungen seitens der Unternehmen in Deutschland bevorstünden. Aktuell und innerhalb der kommenden zwei Dekaden muss in Deutschland in einer Vielzahl von Unternehmen ein Generationswechsel vollzogen werden. Allein in den Jahren 2005 bis 2009 steht pro Jahr in 71.000 Unternehmen die Übergabe der Unternehmensleitung bevor.Die Gründergeneration der Nachkriegszeit erreicht nun vermehrt das Rentenalter und in den damals errichteten Betrieben muss der Generationswechsel vollzogen werden. Hieraus erwächst eine Fülle an Problemen, die vor, während und zum Teil noch nach der Übergabe zum Tragen kommen.Zu den allgemein diskutierten Schwierigkeiten einer Betriebsübergabe, wie z.B. steuerliche und rechtliche Gesichtspunkte, der richtige Übergabezeitpunkt und die optimale Nachfolgestrategie, spielen der fehlende oder nicht ausreichend qualifizierte Nachwuchs für die Alt-Unternehmer eine immer größere Rolle. Es steht die Annahme im Raum, dass es aufgrund des demografischen Wandels zukünftig immer häufiger zur Stilllegung von Betrieben kommen wird, verbunden mit negativen Auswirkungen für die deutsche Volkswirtschaft.Der Nachfolgermangel macht sich v.a. in kleinen und mittleren inhabergeführten Handwerksbetrieben bemerkbar, die aufgrund mangelnder Verfügbarkeit eines Nachfolgers die Geschäftstätigkeit werden einstellen müssen.Unternehmensschließungen sind besonders problematisch, wenn wirtschaftlich leistungsfähige Unternehmen aus dem Wettbewerbsprozess ausscheiden und hierdurch Arbeitsplätze und Betriebsvermögen verloren gehen. Diese Gefahr besteht insbesondere im Zusammenhang mit Unternehmensnachfolgen im Handwerk, da Handwerksbetriebe oft stark auf ihre Inhabergeschäftsführer zugeschnitten sind.Um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, muss die Nachfolge deshalb frühzeitig und umfassend geplant werden. Hier gilt es Lösungen und Konzepte zu finden, um den damit verbundenen Betriebsaufgaben und volkswirtschaftlichen Problemen von Arbeitsplatz- und Ausbildungsplatzverlusten entgegenzuwirken und den Unternehmern eine Perspektive für die Zukunft zu geben.Dabei müssen bei der Nachfolgersuche neue Wege beschritten werden und neue Bevölkerungsgruppen, wie z.B. Ältere, Frauen und []
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