Beschreibung
Die Studie zeigt, welche Kompetenzen aus Sicht von Fachkräften eines großen Jugendhilfeträgers unverzichtbar sind, welche strukturellen Bedingungen der Weiterentwicklung dieser Kompetenzen zuträglich sind und worin die Spannungen zwischen fachlicher Autonomie und ökonomischen Zumutungen bestehen.
Autorenportrait
Carola Flad ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Projekts "Handlungsspezifische Kompetenzentwicklung" am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen und Mitarbeiterin der Stiftung "Zukunft der Jugend" der Stadt Stuttgart. Dr. Sabine Schneider ist wissenschaftliche Angestellte der Abteilung Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Prof. Dr. Rainer Treptow ist Inhaber des Lehrstuhls für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik, der Universität Tübingen.
Inhalt
Herausforderungen im beruflichen Handeln (in ihrem Aufgabenbezug); Professionelle Handlungskompetenzen in grundlegenden Interaktionskontexten; Bedingungen kompetenter Praxis (Interaktionskulturen und Organisationsstrategien); Qualifizierungsbedarf von Jugendhilfefachkräften im Horizont von Bildung und Organisationsentwicklung; Sozialpädagogische Fachautonomie zwischen Erweiterung und Begrenzung
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