Gotteslehre

Modul 7, Theologie studieren im modularisierten Studiengang, Theologie studieren im modularisierten Studiengang

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783825238964
Sprache: Deutsch
Umfang: 401 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 21.5 x 15.1 cm
Auflage: 1. Auflage 2014
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeZur Reihe 13 Vorwort 15 I. Aspekte alttestamentlicher Gottesvorstellungen (Thomas Hieke) 19 Einführung 19 1. Gott als Schöpfer 19 1.1 Der Mythos 19 1.2 Ein Blick in die Religionsgeschichte 20 1.2.1 Enuma Elisch 20 1.2.2 Das Denkmal memphitischer Theologie 21 1.2.3 Der Große Hymnus des Echnaton 21 1.3 Schöpfungstexte der Bibel 22 1.3.1 Genesis 1-3 22 1.3.2 Psalm 104 24 1.3.3 Deuterojesaja 25 1.3.4 Die Gottesreden im Ijobbuch (Ijob 38-41) 28 2. Die Selbstvorstellungen Gottes im Buch Exodus 28 2.1 Der Gottesname 29 2.2 Der erwählende und befreiende Gott 32 2.3 Der barmherzige Gott 34 2.4 Der eifersüchtige Gott 35 2.5 Gottes Wohnen bei den Menschen 37 3. Gott als der Einzige 38 3.1 Die geschichtliche Entstehung der Verehrung des einen Gottes JHWH in Israel 38 3.1.1 Die biblische Darstellung 38 3.1.2 Die religionsgeschichtliche Sicht 41 3.2 Das Grundbekenntnis des Judentums: "Höre Israel" (Dtn 6,4-9) 42 3.2.1 Der Kontext 42 3.2.2 Der Text des "Höre Israel" - Schema' Yisra'el (Dtn 6,4-5) 43 3.2.3 Die Herkunft von Dtn 6,4 44 3.2.4 Auslegung von Dtn 6,4-5 45 3.3 Monotheismus im Deuteronomium 49 4. Die Metaphorik der Rede von Gott 52 4.1 Hosea 11 als Beispiel ("Gott bin ich, nicht ein Mensch") 52 4.1.1 Gott und die Liebe 52 4.1.2 Gottes Fürsorge (Hos 11,1-4) 53 4.1.3 Israels Reaktion und Gottes Strafe (Hos 11,5-7) 54 4.1.4 Gottes Herzensumsturz (Hos 11,8-9) 54 4.1.5 Metaphern und ihre Grenzen 56 4.2 Die Elternmetaphorik 57 5. Gottesbilder der Gewalt 59 5.1 Hermeneutik und Historie 59 5.1.1 Problematische und angemessene Hermeneutik 59 5.1.2 Die Herkunft der gewalttätigen Züge in den biblischen Gottesvorstellungen 61 5.2 Umgang mit Gottesbildern der Gewalt 62 5.2.1 Historische Einbettung 62 5.2.2 Religionsgeschichtliche Kontextualisierungen 63 5.2.3 Inneralttestamentliche Anknüpfungen an ältere Traditionen 63 5.2.4 Literarische Kontextualisierung 64 5.2.5 Interpretation 66 6. Fazit 68 Literatur 69 II. Der Gott der frühen Christen (Neues Testament) (Tobias Nicklas) 73 Einleitende Gedanken und Vorbemerkungen 73 1. Das Evangelium nach Markus: Gott setzt seine Königsherrschaft durch 78 1.1 Gott bevollmächtigt seinen Sohn 79 1.2 Gott herrscht als König 80 1.3 Der scheinbare Sieg des Bösen oder: Wann bricht für Mk die Gottesherrschaft an? 84 2. Das Matthäusevangelium: Gott, sein Bund mit Israel und das Reich der Himmel 86 2.1 Der "Gott mit uns" und "Vater unser": Gott steht treu zu seinem Bund 87 2.2 Der Sohn Gottes und die Königsherrschaft der Himmel 92 3. Das Lukasevangelium: Der Mächtige, der das Unrecht in Recht umstürzt 95 3.1 Der Retter und Herr, der die bestehenden Verhältnisse umkehrt 96 3.2 Der Gott, der in Christus sein Volk heimsucht 97 3.3 Der liebende und barmherzige Vater 98 3.4 Gottes Geist (mit einem Ausblick auf die Apostelgeschichte) 100 4. Das Johannesevangelium: Gottes Wort wird Fleisch 102 4.1 "Im Anfang war das Wort." (Joh 1,1a) 102 4.2 ". und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott" (Joh 1,1b-c) 104 4.3 "Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt." (Joh 1,14a) 112 5. Paulinische Briefe 115 5.1 Röm 1,183,20: Gott zürnt der Schöpfung, die sich von ihm abgewandt hat 118 5.2 Röm 3,218,39: Der liebende und versöhnende Gott schafft Heil für die Völker 120 5.3 Röm 9,111,36: Der treue Gott schafft Heil für Israel 123 5.4 Röm 12,115,13: Angemessenes Leben im Angesicht Gottes 124 6. Die Offenbarung des Johannes: Der geheimnisvolle Schöpfer und Weltenherrscher 125 6.1 Schöpfer und Pantokrator 126 6.2 Die Inthronisation des Lammes 128 6.3 Das Mysterium Gott: die Theodizeefrage. 128 6.4. und die Antwort der Apokalypse 128 Literatur 130 III. Trinitätslehre im antiken Christentum (Roland Kany) 133 1. Ein komplexes Thema 133 2. Theorien über die E

Autorenportrait

Professor Karlheinz Ruhstorfer ist Professor für Dogmatik an der Universität Freiburg.

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