Beschreibung
"Eine der klarsten Einführungen in wirtschaftliche Sachverhalte und ökonomisches Denken, die ich kenne ..." Professor Dirk Baecker "Nationalökonomie wozu?" eröffnet Ökonomen, Politologen, Juristen und jedem interessierten Leser das Verständnis einer zukunftweisenden Wettbewerbsordnung für Wirtschaft und Politik.
Autorenportrait
Walter Eucken (1891a"1950) gehört zu den wichtigsten Ökonomen des zwanzigsten Jahrhunderts. Der Sohn des Literaturnobelpreisträgers Rudolf Eucken und der Malerin Irene Eucken ist zusammen mit Franz Böhm Begründer der "Freiburger Schule", in deren Umfeld sich eine universitäre Oppositionsgruppe zum NS-Staat bildete. 1940 veröffentlichte Eucken die "Grundlagen der Nationalökonomie", 1952 erschien sein zweites Hauptwerk "Grundsätze der Wirtschaftspolitik".
Inhalt
Vorbemerkung I. Was will die Nationalökonomie? II. Über Arbeitsweise und Leistungen der Nationalökonomie A: Die große Antinomie B: Die Überwindung der Antinomie III. Über die zweifache wirtschaftspolitische Aufgabe der Nationalökonomie Nachwort von Walter Oswalt
Schlagzeile
Ein Klassiker der Volkswirtschaftslehre >