Beschreibung
"Wir würden gerne aber es geht nicht! Tausende von Lehrstellen bleiben im Handwerk unbesetzt. Fachkräftemangel das Handwerk braucht mehr junge Leute! Solche oder ähnliche Meldungen sind nahezu täglich den Medien zu entnehmen. Welche Möglichkeiten haben Handwerksbetriebe überhaupt, geeignete Stellenbewerber zu finden? Die zentrale Frage lautet deshalb: Mit welchen Mitteln begeistert man junge Menschen fürs Handwerk und wie erreicht man den potenziellen Nachwuchs? Autor Udo Herrmann gibt mit seinem Ratgeber Von nichts kommt niemand umfassend Antwort auf die Frage, wie im Handwerk talentierte Auszubildende und Gesellen gefunden und langfristig an das eigene Unternehmen gebunden werden. Als selbstständiger Schreinermeister bildet Udo Herrmann erfolgreich in seinem Betrieb aus. Seine Auszubildenden zählen bei der Gesellenprüfung regelmäßig zu den Besten ihres Ausbildungsjahrgangs.
Inhalt
Vorwort 5 Geleitwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 1. Wir würden gerne aber es geht nicht! . 13 1.1 Viele Aufträge, wenig Fachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 1.2 Erschreckende Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 1.3 Fachkräftemangel haben diejenigen, die weitermachen wie bisher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 2. Hände weg den will ich! 19 2.1 Warten reicht nicht mehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21 2.2 Der Kampf um die Talente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 3. Zwei linke Hände . 27 3.1 Bleibende Werte mit eigenen Händen schaffen . . . . . . . . . . . . . .28 3.2 Handwerk durch Frauen stärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 3.3 Immigranten machen das deutsche Handwerk vielfältiger . . . . . .31 3.4 Von Lebens- und Berufserfahrung profitieren . . . . . . . . . . . . . . .34 3.5 Nachwuchs mit handwerklicher Begabung finden . . . . . . . . . . . .35 4. Darauf habe ich Bock! . 38 4.1 Attraktive Stellenanzeigen im richtigen Stil . . . . . . . . . . . . . . . . .38 4.2 Außergewöhnliche Maßnahmen, die ankommen . . . . . . . . . . . . .40 4.3 Teamplayer findet man im Sport! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 4.4 Der neue Job nur wenige Touchs entfernt . . . . . . . . . . . . . . . . .45 4.5 Aktiv sein auf allen Kanälen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 4.6 Du bist der/die Beste zeig es uns! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 4.7 Die Besten wollen zu den Besten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 10 Inhaltsverzeichnis 5. Hier gehörst du hin (Ein Fisch am Angelhaken) . 58 5.1 Beim Vorstellungsgespräch Lust auf den Job machen . . . . . . . . .58 5.2 Begeisterung entfachen für Beruf und Betrieb . . . . . . . . . . . . . . .73 5.3 Der Edelstein bleibt im Sieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 6. Brems- oder Gaspedal beides gleichzeitig geht nicht! 78 6.1 Gemeinsam Ziele erreichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79 6.2 Das Navigationssystem im Handwerksbetrieb . . . . . . . . . . . . . . .80 6.3 Auf der Spur bleiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83 6.4 Das Rennen gewinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85 7. Eine gute Verbindung . 87 7.1 Viele Mittel für dauerhaften Halt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 7.2 Gute Bedingungen für mehr Festigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90 7.3 Gute Stabilität auch bei Belastungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93 7.4 Leicht lösbare Verbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 7.5 Binden, ohne zu fesseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 8. Meister fallen nicht vom Himmel . 103 8.1 Mach keine Sprüche! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103 8.2 Nicht alle Veränderungen sind Verbesserungen . . . . . . . . . . . . .105 8.3 Unzufriedene Mitarbeiter werden leicht zu Wettbewerbern . . . .107 8.4 Potenziale erkennen und gezielt fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . .109 8.5 So werden die Guten noch besser! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 8.6 Man lernt nie aus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116 8.7 Ein System von gestern für Talente von morgen? . . . . . . . . . . . .118 8.8 Weiterbildung online, zu jeder Zeit, an jedem Ort . . . . . . . . . . .119 9. Im Handwerk macht der richtige Ton die Musik 121 9.1 Ohne Dirigent fehlt die Harmonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121 9.2 Wann auch Fachkräfte ein Notenblatt brauchen . . . . . . . . . . . .125 9.3 Nur mit vielen Proben gelingt ein gutes Konzert . . . . . . . . . . . . 134 11 Inhaltsverzeichnis 10. Der Fanclub einer starken Mannschaft . 136 10.1 Wie ein Team aus Kunden Fans macht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 10.2 Echte Fans verzeihen auch Niederlagen . . . . . . . . . . . . . . . . .139 10.3 Wann ist eigentlich das Spiel gewonnen? . . . . . . . . . . . . . . . .146 10.4 Gemeinsam Erfolge feiern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147 11. Film ab! Science Fiction im Handwerk 150 11.1 Gestern, heute, morgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 11.2 Perspektivenwechsel der Blick vom Standpunkt des Gegenübers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .153 11.3 Kamera läuft die Zukunft wird abgedreht . . . . . . . . . . . . .156 11.4 Der Film Zukunft im Handwerk Du bist der Regisseur! . . . .161 Der Autor . 163 Stichwortverzeichnis . 167
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