Beschreibung
Der außergewöhnliche Foto-Bildband kommt ganz ohne Menschen und Sehenswürdigkeiten aus und bietet eine andere Art des Betrachtens: Im Sog der Schwarzweiß-Fotografien entstehen neue Sichtweisen auf das Alltägliche. Mit ihrer Kamera nimmt Mariela Sartorius die scheinbare Harmlosigkeit der Dinge in den Fokus und holt sie aus ihrer Beiläufigkeit heraus. Unsentimental, aber voller Respekt betrachtet Mariela Sartorius jene Objekte, über die der Blick meist nachlässig hinweggeht – sei es drinnen oder draußen in der Natur. Hier spielen sie nun die Hauptrolle und zeigen die Ästhetik, die in ihnen liegt. Nach einer langen und erfolgreichen Karriere als Schriftstellerin und Journalistin geht Mariela Sartorius nun auch als Fotografin eigene Wege. Die beigefügten lakonischen und federleichten Notizen ergänzen ihre ausdrucksstarken Bilder.
Autorenportrait
Mariela Sartorius (*1942 in München) studierte Psychologie und fernöstliche Philosophie. Als freie Journalistin veröffentlichte sie Reportagen, Essays und Gedichte in namhaften Zeitungen und Zeitschriften. Hohen Bekanntheitsgrad erhielt sie als Autorin durch ihre Bestseller "Die hohe Schule der Einsamkeit" und "Die hohe Kunst der Melancholie".
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