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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783770436064
Sprache: Deutsch
Umfang: 48 S.
Format (T/L/B): 0.8 x 29.3 x 22.3 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Nachdem die Römer der Versuche, das Dorf der unbeugsamen Gallier einzunehmen, überdrüssig geworden sind, beschließen sie, eine Palisade um das Dorf zu bauen und die Gallier einzuschließen. Doch natürlich lassen unsere Helden diese Einschränkung ihrer Freiheit nicht auf sich sitzen und Asterix schlägt den Römern eine Wette vor: Trotz der Belagerung wird er das Dorf verlassen und eine Tour durch Gallien machen. Als Beweis des Erfolgs seiner Reise wird er aus jeder Region eine Spezialität mitbringen. Doch neben kulinarische Spezialitäten treffen sie auch zum ersten Mal einen kleinen Hund, der in diesem Album noch keinen Namen hat, aber in allen zukünftigen Bänden besonders Obelix (und uns allen) ans Herz wachsen wird.

Autorenportrait

René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys. Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer - ebenfalls inspiriert von Walt Disney - als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.