Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783769825688
Sprache: Deutsch
Umfang: 96 S., DIN A5, Stülpschachtel mit Buch, 96 Seiten,
Format (T/L/B): 3 x 22.3 x 16 cm
Auflage: 1. Auflage 2024
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Traumafolgen erkennen und betroffene Kinder begleiten: Hilfe für Erzieher:innen Ein Kind, das sich am liebsten unsichtbar machen würde, ein anderes, das auf Störungen im Alltag mit aggressivem Verhalten reagiert: Traumatisierungen zeigen sich auf vielfältige Art und Weise. Mit diesem Medienpaket haben pädagogische Fachkräfte ein nützliches Werkzeug zur Hand, um sich über Trauma, Entstehung und Folgen zu informieren. Die Kombination aus Pädagogik-Buch und Set aus Reflexions-, Diskussions- und Bildkarten mit Fallbeispielen ermöglicht eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Thematik. So können Kita-Teams mögliche Fälle in der Gruppe leichter besprechen und auch die Selbstfürsorge gerät nicht in Vergessenheit.Einführung und Basiswissen: Was versteht man unter einem traumatischen Ereignis? Was brauchen traumatisierte Kinder?Medienpaket für Ausbildung, Weiterbildung und Teamarbeit, Thementage und TeambesprechungenBuch mit 60 Bildkarten in einer Stülpschachtel sowie Downloadcode für ZusatzmaterialTraumapädagogik-Methoden im Porträt: Wie Sie betroffene Kinder unterstützenHilfe durch Selbstfürsorge: Reflexionsfragen für Erzieher:innen, um Belastungen zu verarbeiten Traumafolgen erkennen und kindliche Ressourcen stärken Ob Sie mit Geflüchteten und ihren Kindern zu tun haben oder eines der Kita-Kinder Reaktionen auf traumatischen Stress zeigt: Symptome von Betroffenen zu erkennen und zu wissen, was Traumatisierten für ihre Selbstermächtigung hilft, kann sowohl in der Elternarbeit als auch im Alltag mit der Kita-Gruppe entscheidend sein. Die Bildkarten zur Reflexion im Team oder als Gesprächsimpulse und das Buch in diesem Set geben einen umfassenden Einblick, der Ihnen nicht nur in der Arbeit mit den Kindern und ihren Familien hilft. Er unterstützt Sie dabei, den guten Grund einer Verhaltensweise zu verstehen, korrigierende Bindungserfahrungen sowie Wir-Gefühl zu ermöglichen und auch Ihre Selbstfürsorge nicht zu vernachlässigen. Schließlich kann nur helfen, wer selbst nicht zu sehr belastet ist. Machen Sie aus der Kita einen sicheren Ort: Trauma erkennen und Kinder in der Bewältigung unterstützen, ist der erste Schritt dazu!