Beschreibung
Was brauchen wir, um in aussichtslos erscheinenden Situationen den Mut zu behalten? Was hilft uns, in einer Krise nicht zu verzweifeln? Wie bewahrt man sich angesichts von Unsicherheiten, Sorgen und Ängsten seine Zuversicht? Die Lyrik von Doris Bewernitz vermag es mit Schlichtheit, Tiefe und leisem Humor der Seele ihre eigene Kraft aufzuzeigen. Ihre eingängigen Verse sind Licht auf dunklem Weg. Sie berühren, trösten und geben Halt. Sie helfen, sich selbst besser zu verstehen und liebevoller mit sich umzugehen. Sie weisen Wort für Wort in eine hilfreiche Richtung, und zwar dorthin, wo wir selbst hell und kraftvoll sind. Die Zuversicht, die uns in diesen Gedichten entgegenkommt, leugnet weder den Ernst der Lage, noch gibt sie Anlass zu sogenanntem positiven Denken. Vielmehr stellt sie sich der Angst und schafft Raum zum Atmen und Handeln, gerade unter widrigen Umständen. Es sind Gedichte für schwierige Zeiten. Lichtsignale in der Dunkelheit. Voller Tiefe, Ermutigung und Zuversicht.
Autorenportrait
Doris Bewernitz schreibt Lyrik, Märchen, Kurzgeschichten, Romane und Satiren. 22 Verlagsbücher, diverse Literaturpreise und etliche Veröffentlichungen in Printmedien zeugen von ihrer Leidenschaft für Wort und Text. Nach einem an Erfahrungen reichen Berufsleben, das sie als Krankenschwester, Gerichtsprotokollantin, Lehrerin, Sozialarbeitern, Drogenberaterin, Gestalttherapeutin und Dozentin meisterte, gab sie sich entschlossen und endgültig dem Schreiben hin. Mit ihren tiefen, von leisem Humor durchzogenen Texten möchte sie Menschen berühren und ihnen Kraft geben. Da Bewernitz neben der Schriftstellerei vor allem Natur und Stille liebt, erfüllte sie sich kürzlich ihren Herzenstraum und lebt nun in einer WG mit Freundinnen und wildem Garten im Havelland, umgeben von Himmel und Horizont.