Das Buch "Heimliche Szenen des Adda-Begleiters" steht in der Tradition des "Erotischen Romans". Vorbilder des bewusst verheimlichten Autors könnten die Tagebücher einer Anais Nin sein oder der Roman "Salz auf unserer Haut" von Benoite Grout. Zusätzlich können viele Szenen als hilfreicher Ratgeber verstanden werden zur Vermeidung von Entdeckung einer heimlichen Beziehung. Die Heimlichtuerei wird noch auf die Spitze getrieben durch den Kunstgriff, die Protagonisten namenlos allein mit '"Er" und "Sie" zu benennen. Zum frischen Genuss werden die über 75 Szenen durch den Wechsel von sachlich nüchterner Sprache und feinfühliger Beschreibung tiefgehender Empfindungen.

Carla Dehner ist ein Pseudonym, weil der Autor nicht erkannt werden will.

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