Beschreibung
Die Firma zahlt trotz staatlicher Subventionen schon lange keinen Lohn mehr. Das Arbeitsamt stellt sich unwissend. Als der Betriebsrat dagegen aufbegehrt, geschieht etwas Unglaubliches. Plötzlich ist der Rechtsstaat ganz weit weg. Anhalter verknüpft Fiktives geschickt mit wahren Vorkommnissen. Wer glaubt, Verbrechen geschehen immer nur anderswo, könnte eines Tages unvorbereitet mit der Realität konfrontiert werden.
Autorenportrait
Michael Voigt, Jahrgang 1974, ist seit dem Jahr 2000 als Journalist, Buchautor, Ghostwriter und Texter tätig. Er publizierte bisher unter anderem in Tageszeitungen, Wochenmagazinen und Online-Portalen. "Der Zugvogel" ist sein Erstlingswerk aus dem Jahr 1998.
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