Schatzsucher im Eismeer

Eine Abenteuergeschichte von Friedrich Meister, Historische Romane 3

Auch erhältlich als:
14,99 €
(inkl. MwSt.)
In den Warenkorb

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783741276743
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S.
Format (T/L/B): 1.3 x 19 x 12 cm
Auflage: 1. Auflage 2016
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Mitten in einer verlassenen Petroleumstadt treffen die Bernsdorfs auf den alten Seefahrer Jackson, der ihnen, im Sterben liegend, sein Geheimnis anvertraut: Onyxe, Topase und Diamanten, die auf einer Insel in der fernen Arktis verborgen liegen sollen. Die Edelsteininsel zu finden gerät zu einer abenteuerlichen und lebensgefährlichen Fahrt durch das Eismeer und einem Wettlauf mit Piraten, die ebenfalls Anspruch auf den Schatz erheben. "Schatzsucher im Eismeer" ist der dritte Band aus der Reihe der neu gefassten Erzählungen von Friedrich Meister. In der Neufassung nimmt Peter M. Frey leichte Veränderungen am Originaltext vor, die der Lesbarkeit und der Übertragung in die heutige Zeit geschuldet sind. Ziel ist es, den Charakter des Originals so weit wie möglich zu erhalten.

Autorenportrait

Friedrich Meister wurde 1848 in Baruth in Brandenburg geboren und starb 1918 in Berlin. Er war ursprünglich ein Seefahrer der alten Schule. Zu seiner Zeit wurde der überseeische Handelsverkehr zum größten Teil noch durch Segelschiffe besorgt. Auf solchen Segelschiffen fuhr Friedrich Meister zehn Jahre lang durch alle Meere. Dabei lernte er fremde Länder und Völker kennen. Er bereiste China, Siam, Japan und den Südsee-Archipel bis zur Küste von Neu-Guinea und nördlich davon, die Philippinen. Er war in Westindien, Nord- und Südamerika, England, Italien und Griechenland. Er sah die »Sultansstadt am Goldenen Horn«, das heutige Istanbul, und die Westküsten des Schwarzen Meeres. In Japan erkrankte er an einem Augenleiden, das ihn schließlich dazu zwang, den Seemannsberuf aufzugeben. An Land wusste er zunächst nicht, wovon er leben sollte. Er versuchte dies und das und gelangte schließlich zur Schriftstellerei. Aus dem Vorwort von "Burenblut"