Dieses hervorragende Buch zeigt tiefe Einblicke in hermetische Lehren, wie sie selten in der okkulten Literatur auffindbar sind. Der griechische Philosoph Jamblichos gibt Auskunft über die Gottverbundenheit, die Gattungen der Genien und Arten von Dämonen sowie die Erscheinungen der Götter, Dämonen und Engel. Des Weiteren belehrt er uns über die Schöpfung, die All-Macht der Gottheit, Theurgie, 4 Elemente, Mantik, Wahrsagen, göttliche Inspiration, Bewusstseinsverschiebung, einseitige Entwicklung, den Grund der Zauberei, die Opfergaben, Quabbalah und vieles mehr. Sein Buch stellt sozusagen eine philosophische Erweiterung zu den Lehrwerken von Franz Bardon dar.

Jamblichus lebte um 240/245 in Chalkis und verstarb um 320/325. Er war ein antiker griechischer Philosoph (Neuplatoniker) aus Syrien. Der Name Jamblichus ist die griechische Form eines ursprünglich semitischen Namens mit der Bedeutung "Er ist König" oder "Möge er herrschen". Er war einer der hervorragensten Philosophen seiner Zeit und seine Lehren beeinflusste sogar die mittelalterlichen Magier und Lehrer des Okkulten.

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