Beschreibung
Zur Zeit der Französischen Revolution war Joseph Fouché gefürchtet und gehasst: geborener Verräter, armseliger Intrigant. Für Stefan Zweig war der Polizeiminister der Inbegriff einer 'durchaus amoralischen Natur' - Grund genug, ihm eine seiner meisterlichen Biografien zu widmen.
Autorenportrait
Stefan Zweig (1881-1942) wuchs als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Wien auf. Er schrieb Gedichte, Novellen, Dramen und Essays, die 1933 der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten zum Opfer fielen. Seit 1938 auf der Flucht, lebte der engagierte Pazifist und Humanist zuletzt in Brasilien, wo er zusammen mit seiner Ehefrau Selbstmord beging.
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