Beschreibung
Der Gründer der "Tagespresse", der binnen Wochen ein Millionenpublikum über Facebook erreichte, rechnet mit den sozialen Medien ab. Eine spannende Analyse!
Das vergangene Jahrzehnt brachte uns erstmals seit Ende des 2. Weltkriegs einen bedenklichen Anstieg der autokratisch regierten Staaten. Hängt das Wiedererstarken von Autokratien mit dem Aufstieg der sozialen Medien zusammen? Fritz Jergitsch zeigt in "Die Geister, die ich teilte" auf, wie Facebook, Twitter und Co. ticken, und beschreibt, wie Autokraten und andere dieser Welt die sozialen Medien für Fake News missbrauchen. Dabei bezieht sich Jergitsch auf aktuelle Entwicklungen und analysiert, wieso in einer Pandemie plötzlich Millionen Menschen glaubten, das Virus sei nur eine Erfindung, und wieso ein US-Präsident seine Anhänger zum Sturm auf das Kapitol aufhetzen konnte. Werden wir die Geister, die wir teilten, wieder los?
Autorenportrait
Fritz Jergitsch, geboren 1991 in Wien gründete 2013 das Satiremagazin "Die Tagespresse". Daneben arbeitet er zeitweise für andere Medien als freier Autor an diversen Produktionen und gilt als Kenner von Social Media. Jergitsch studierte in Utrecht Volkswirtschaft. Zahlreichen Auszeichnungen u.a.: Österreichischer Kabarettpreis Sonderpreis, 2016: "Onliner des Jahres" in der Kategorie Medienmacher, 2017: "Journalist des Jahres" in der Kategorie Unterhaltung, 2018: Forbes Europe "30 unter 30" in der Kategorie "Medien", 2019: "Digital Superheroes 2019" in der Kategorie "Medien". Zuletzt im Residenz Verlag erschienen "Die Geister, die ich teilte" (2021).
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