Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft Seminar: Bildungspolitik in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit will die Kritik an der Reform der Bildungspolitik zusammentragen und überprüfen. Dies soll anhand eines Vergleiches des Diplom- und Magisterabschlusses mit den neuen Bachelor- und Masterabschlüssen geschehen. Dabei soll auf die Struktur, die Ziele und die tatsächliche Ausprägung der Abschlüsse eingegangen werden. Insbesondere soll eine Wandlung zur "universitären Berufsausbildung" und die Abkehr vom Humboldtschen Bildungsideal geprüft und im Fazit bewertet werden. Auch die Anzahl verschiedener Studiengänge bzw. deren Variation und Möglichkeit der individuellen Gestaltung der Inhalte soll in Hinblick auf das von Humboldt propagierte "autonome Individuum", welches die Hochschule hervorbringen soll, betrachtet werden. Als weiterer Kritikpunkt soll die Ökonomisierung von Lehre und Forschung aufgenommen werden, welche sich durch eine steigende Zahl an Drittmitteln und Stiftungslehrstühlen bemerkbar macht. Die daraus entstehenden Konsequenzen, sowie der Einfluss auf und die Vereinbarkeit mit freier, unabhängiger Forschung werden diskutiert und bewertet.Der Bologna Prozess ist die größte Reform der Bildungspolitik im europäischen Raum, die sich für Studierende in Deutschland besonders durch die Umstellung vom Diplom und Magister auf das Bachelor/Master-System ausgewirkt hat und die noch lange nicht abgeschlossen ist. Mit Beginn des Prozesses erschienen auch zahlreiche Kritiker, die ein breites Interessenspektrum repräsentieren und von Studierenden, Professoren über Hochschulrektoren, Politikern, Gewerkschaften und Journalisten zu weiteren beteiligten oder begleitenden Gruppen reichen. Besonders stark werden die Ökonomisierung von Bildung und die Abkehr vom Humboldtschen Bildungsideal kritisiert.
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