Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, SRH Hochschule Riedlingen (Mobile University), Sprache: Deutsch, Abstract: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. Hinter diesem bekannten Sprichwort steckt die Aussage, dass man in jungen Jahren natürlich in der Lage ist Neues zu lernen, dies im Erwachsenenalter allerdings nicht mehr möglich ist. Doch entspricht das wirklich den Tatsachen? Ist es während der Kindheit wirklich leichter zu lernen? Und verliert das Gedächtnis diese Lernfähigkeit im Laufe der Jahre? Ist es schlussfolgernd daraus überhaupt noch möglich im höheren Alter Neues zu lernen? Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der damit verbundenen Verlängerung der Erwerbszeit ergibt sich die Notwendigkeit nach lebenslangem Lernen. Erst kürzlich wurde das Rentenalter auf 67 Jahre angehoben. Ein Berufseinsteiger mit 20 Jahren hat demnach eine theoretische Erwerbszeit von knapp 50 Jahren vor sich. Ob die Kenntnisse aus einer, in jungen Jahren absolvierten Berufsausbildung über solch einen langen Zeitraum ausreichen, soll kritisch betrachtet werden. Viel wahrscheinlicher ist es, dass Weiterbildungen oder eventuell sogar Neuorientierungen zum beruflichen Lebenslauf in Zukunft dazu gehören. Lebenslanges Lernen wird somit als Grundvoraussetzung zum Erhalt der Erwerbstätigkeit gesehen.Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser zu vermitteln, dass Lernen, trotz abnehmender Leistungsfähigkeit im Alter, durchaus lebenslang möglich ist. Lernen sollte nicht mit einer negativen Prägung, wie sie vielleicht aus Schulzeiten entstanden ist, behaftet sein, da Lernen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und einer sich schnell wandelnden Gesellschaft eine Notwendigkeit darstellt die Erwerbsfähigkeit langfristig zu erhalten und sich im Alter im Alltag gut zurecht zu finden. Die Arbeit stellt dar, wie in den unterschiedlichen Lebensphasen auf unterschiedliche Art Wissen aufgenommen und abgespeichert werden kann.
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