Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: "Lhistoire cest aussi laventure", dieser Untertitel eines französischen Comic-Magazins möchte herausstellen, dass Geschichte immer auch ein Abenteuer ist, das mit dem Medium Comic alles andere als trocken erzählt wird. Doch sind Comics tatsächlich in der Lage, Schülern Geschichte in geeigneter Form zu vermitteln? Ist es mehr als eine Kunstform, die von "einigen wenigen Freaks" gelesen wird? Existieren überhaupt geschichtsdidaktisch relevante Comics neben den bekannten Geschichten von Asterix oder Lucky Luke?Bezüglich der thematisch relevanten Quellen muss gesagt werden, dass die geschichtsdidaktische Auseinandersetzung mit Comics bis heute überschaubar bleibt und anderen Medien, wie Filmen oder "Neuen Medien", mehr Interesse zuteilwird. Dennoch sind Geschichtscomics Gegenstand einiger Handbücher der Geschichtsdidaktik, beispielsweise mit einem Beitrag von Hans-Jürgen Pandel im Handbuch "Medien im Geschichtsunterricht". Zwei Dissertationen, die das Lernpotential von Geschichtscomics untersuchen, stammen von Gerald Munier und dem Germanisten und Historiker René Mounajed . Die Monografie von Christine Gundermann, die konkrete Vorschläge für den Einsatz von Geschichtscomics im Unterricht gibt, ist ebenso eine wertvolle Quelle für diese Hausarbeit.Um die Frage nach dem Stellenwert des Comics im Geschichtsunterricht umfassend diskutieren zu können, muss zunächst allgemein geklärt werden, wie ein Comic definiert und aufgebaut ist und wie er historisch entstanden ist. Der Hauptteil dieser Hausarbeit befasst sich mit dem Comic im Geschichtsunterricht. Dabei werden die einzelnen Typen der Geschichtscomics kategorisiert und die Möglichkeiten und Herausforderungen im Unterricht diskutiert. Das Fazit greift die Kernfrage dieser Hausarbeit, ob Comics Geschichte vermitteln können, erneut auf.
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