Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,7, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch der Rechtsextremismus hat seinen Weg ins 21. Jahrhundert gefunden. Mussten vor rund zwei Jahrzehnten neue Mitglieder durch mühselige Mund zu Mund Propaganda und mehr schlecht als recht gefertigte Flyer geworben werden, stellt sich heute, wie für alle anderen auch, das Internet alsTreffpunkt für eine riesige Anzahl von Menschen dar, die sich schnell und ohne Probleme der rechten Szene nähern können. Die Zahl an verschiedenen Möglichkeiten ist dabei schier endlos. Jeder kann in kürzester Zeit ein Diskussionsforum erstellen und dort seine Meinung kund tun. Dabei kann ereinerseits durch den Deckmantel der so genannten Nicknames anonym bleiben. Auf der anderen Seite ist von behördlicher Seite eine ständige Kontrolle dieses Netzwerkes fast unmöglich. Dadurch wird das Internet zum wichtigsten Verständigungs- und Publicitymittel von Rechtsextremen.Informationen der Internetseite www.jugendschutz.net zu Folge gab es im Jahr 2013 über 5500 Homepages mit rechtsextremen Inhalten und damit knapp 200 mehr als noch im Jahr 2011.Nachdem das Internet immer populärer wurde und sich um 1985 wie ein Lauffeuer ausbreitete, wurde schnell deutlich, dass es den Rechtsextremismus auch ohne die Nazis aus dem Zweiten Weltkrieg gibt. Dieser hat sich auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Mit diesen Charakteristika der rechtsextremen Propagandamaschinerie im Internet befasst sich die Wissenschaft erst seit kurzer Zeit. Dabei wurden zwei Merkmale besonders deutlich: einerseits werden rechtsextreme Inhalte sehr offensiv verbreitet. Auf der anderen Seite sind diese oftmals auf den ersten Blick nicht als rechtes Gedankengut zu verstehen.Die folgende Arbeit soll sich mit dem Thema Rechtsextremismus beschäftigen, wobei nach der Begriffsklärung ein Schwerpunkt auf die Verbreitung der rechtsextremen Propaganda über das Internet gelegt werdensoll, um schließlich die gewonnenen Erkenntnisse in einem Fazit zusammenzufassen.
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