Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1.3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versandhandel zählt in Deutschland als ein eigenständiger Betriebstyp - worunter eine Erscheinungsform des Groß- oder Einzelhandels [zu verstehen ist], die durch unterschiedliche Ausprägungen von Größe, Standort, Sortiment, Preispolitik, Zielgruppe usw. gekennzeichnet ist1 - zum institutionellen Einzelhandel. Neben dem Versandhandel unterscheidet Berekoven den stationären Handel sowie den ambulanten bzw. halbstationären Handel als weitere Bestandteile des institutionellen Einzelhandels.2 Abbildung 1 visualisiert diese vorgestellte Einzelhandelssystematik.Es ist darauf hinzuweisen, daß der Versandhandel nicht in allen Ländern den Betriebstypen des Einzelhandels zugerechnet wird. Während in Europa die deutsche Sichtweise dominiert, wird der Versandhandel in den USA mit dem Versandprinzip gleichgesetzt.3Dieser Auffassung folgend, stellt der Versandhandel keinen eigenständigen Betriebstyp dar, er wird vielmehr als eine Absatzmethode verstanden, der sich Unternehmen unabhängig ihrer Wirtschaftsstufe bedienen können.4 In Deutschland werden die Betriebe, die gelegentlich das Versandprinzip anwenden, dem funktionellen Versandhandel zugeordnet.5 Spricht man dahingegen vom Versandhandel als Betriebstyp des Einzelhandels, so ist der institutionelle Versandhandel gemeint.6[...]1 Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1997), S. 1037.2 Vgl. Berekoven (1990), S. 29.3 Vgl. Eli/Laumer (1970), S. 13.4 Vgl. Eli/Laumer (1970), S. 13.5 Hierunter fallen Unternehmen, die nur in Ausnahmefällen Warenversendungen vornehmen. Sie werden nicht dem Betriebstyp Versandhandel zugeordnet und können als Auch-Versender bezeichnet wer den.Vgl. hierzu z. B. Meinig (1992), S. 1238; Krechting (1997), S. 9.6 Vgl. Krechting (1997), S. 9. Für den weiteren Gang der Untersuchung ist nur der institutionelle Versandhandel relevant.
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