Beschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,5, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen Mensch und Tier ist eine Relation, die seit den Anfängen der Menschheit dokumentiert wurde. Tiere dienten nicht nur als Nahrungsquelle oder wurden als Nutztiere gehalten, sondern lebten in enger emotionaler Bindung zum Menschen. Die Faszination und das Interesse an lebenden Tieren werden schon in den frühen Felsmalereien zum Ausdruck gebracht. Eine wesentliche Mensch-Tier Beziehung war die zwischen Menschen und Wölfen. Wie genau diese zu Stande kam, kann man heute nur hypothetisch vermuten. Es ist anzunehmen, dass die Anwesenheit domestizierter Wölfe dem prähistorischen Menschen Sicherheit vor anderen Raubtieren bot und sie so einen beruhigenden Effekt ausübten (vgl. Krowatschek 2007, S.96). Aus dem Inhalt: Die MenschTierBeziehung; Verhaltensaspekte der MenschTierBeziehung; Theoretische Basis Tiergestützter Intervention; Pädagogische Aspekte in Bezug zur Tiergestützten Therapie; Tiefenpsychologische Grundlagen; Voraussetzungen und Effekte Hundgestützter Intervention; Konzepte und Formen Tiergestützter Interventionen
Autorenportrait
Simon Bransch wurde am 20. September 1981 in Erkelenz (Nordrhein-Westfalen) geboren. Nach seinem Studium an der Bergischen Universität Wuppertal, an der er das 1. Staatsexamen im Jahr 2011 erlangte (Germanistik, Gesellschaftswissenschaften), arbeitete er an der katholischen Grundschule Waisenhausstraße in Mönchengladbach-Rheydt als Lehramtsanwärter. Es folgten Lehrtätigkeiten im Primarbereich an mehreren Grundschulen der Städteregion Aachen. Momentan arbeitet er als Lehrer an der Gemeinschaftsgrundschule Alsdorf-Ofden.
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