Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Etliche Texte und Kritiken sind über den Roman "The Catcher in the Rye" aus dem Jahr 1951 zu finden. Er schaffte es auf Platz vier der Bestsellerliste der New York Times und hielt sich in dieser Liste 29 Wochen. Auch im Ausland entwickelte sich J.D. Salingers Buch zum Klassiker, was sich unter anderem an den zahlreichen Übersetzungen ablesen lässt. Neben den skandinavischen Ländern wurde "The Catcher in the Rye" beispielsweise in Italien, Frankreich und Japan veröffentlicht. In Deutschland ist der Roman unter dem Titel Der Fänger im Roggen bekannt.Doch wie lässt sich diese außerordentliche Beliebtheit erklären? Was ist das Besondere an Salingers Roman? Einen Teil seiner Authentizität erhält er durch die Art und Weise, wie Mündlichkeit in diesem literarischen Text erzeugt wurde. Diese Tatsache leitet über zu dem Thema der vorliegenden Seminararbeit. In dieser werden die Fragen geklärt, wie Mündlichkeit in literarischen Texten fingiert wird und welche Strategien dafür verwendet werden. Dazu wird zunächst erläutert, wie in der Vergangenheit mit Mündlichkeit in deutscher Literatur umgegangen wurde. Im dritten Kapitel folgt die Erklärung verschiedener Strategien zur Fingierung von Mündlichkeit, die mit Beispielen illustriert werden. Daran schließt sich der praktische Teil an, auf dem der Fokus dieser Arbeit liegt. In diesem werden englische Textpassagen aus "The Catcher in the Rye" mit den beiden deutschen Übersetzungen von Heinrich Böll und Eike Schönfeld im Hinblick auf fingierte Mündlichkeit verglichen. Wie wurde der mündliche Charakter aus dem Original übertragen? Wo liegen die grundlegenden Unterschiede in den beiden Übersetzungen? Am Schluss dieser Seminararbeit steht ein Fazit, in dem sämtliche Ergebnisse knapp zusammengefasst und interpretiert werden.
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