Definition der ruhigen Affekte in David Humes Theorie

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656439615
Sprache: Deutsch
Umfang: 12 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2013
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit der Philosophie David Humes und der Frage, was den menschlichen Willen beeinflusst, so stolpert man unweigerlich über die Affekte, welche laut dem dem schottischen Philosophen den menschlichen Willen steuern. So sieht er die Affekte als die Herren gegenüber der Vernunft, welche nur die Wünsche der Affekte zu erfüllen hat. Bei dieser historisch wichtigen These, die sich vor allem gegen die Theorien der rationalistischen und empirischen Philosophen wie René Descartes oder John Locke wandte, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Affekte selbst zu werfen, da diese als das zentrale Element in Humes Theorie auftreten. Nicht nur den Begriff Affekt selbst gilt es hierbei zu beleuchten, da er sich vielleicht zu der umgangssprachlichen Vorstellung dieses Wortes unterscheidet, sondern auch seine Unterteilung in ruhige und heftige Affekte. Was meint Hume jeweils genau, wenn er diese Unterscheidung macht?