Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH (Sportmanagement), Veranstaltung: Eventmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Duisburg, die Love Parade, um 15.45 Uhr. Schnell, schnell, der Mann braucht jetzt eigentlich zwei Hundertschaften, besser drei, besser vier, er braucht sie für den Osttunnel, für den Westtunnel, für die Rampe. Aber alles, was er im Moment bekommen kann, ist diese eine . Eine Hundertschaft, um die Katastrophe zu verhindern. Eine Hundertschaft gegen einhunderttausend . Als später die Menschen übereinanderkippen, als sie nach Luft schnappen, keuchen, um ihr Leben kämpfen, als auch die Polizei nicht mehr weiß, was gerade wo passiert, bitten Beamte sogar einen Hubschrauberpiloten, der über demGelände kreist, Durchsagen zu machen. Ein verzweifelter Versuch, der scheitern muss. Am Ende werden 21 Menschen tot sein, untergegangen im Gedränge auf der Rampe, dem Flaschenhals für Hunderttausende, die aufdem Gelände des alten Duisburger Güterbahnhofs feiernwollten.Jeder erinnert sich wohl an die hier gezeigten und beschriebenen Eindrücke, die sich während der Loveparade 2010 in Duisburg abspielten und tagelang in allen Medien das prägende Thema waren. Die Loveparade, die größte Techno-Party der Welt mit bis zu einer Million Besuchern und eigentlich bekannt für gut gelaunte Gäste, welche friedlich miteinander feiern, wurde am 24. Juli 2010 in Duisburg für 21 Menschen zur Todesfalle. Auch knapp zwei Jahre später stellt sich immer noch die Frage, wie es überhaupt zu dieser schrecklichen Katastrophe kommen konnte und warum 21 Menschen ihr Leben lassenmussten. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft haben ergeben, dass von mehreren Beteiligten schwerwiegende Organisationsfehler bewusst und auch unbewusst gemacht wurden. Die Vorfälle sind nicht nur an und für sich traurig und außerordentlich bedauerlich,sie haben auch deutschlandweit einschneidende Veränderungen in der Organisation von Großveranstaltungen nach sich gezogen.Ein großer Aufschrei ging so beispielsweise durch die Region Augsburg, als die City Initiative Augsburg (CIA) als Veranstalter von Schwabens größtem Stadtfest, dem beliebten Maxstraßenfest, Ende Mai 2011 verkündete, dass der Event im Jahr 2011 aufgrund verstärkter Sicherheitsauflagen nicht stattfinden kann. Diese Arbeit soll ausgehend von der neuen Problematik "Eventorganisation von Großveranstaltungen" zeigen, wie die aktuelle Situation gehandelt und wie ein neues Maxfest in Augsburg auf die Beine gestellt werden kann.
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