Hospitäler im Mittelalter

eBook - Das St. Nikolaus-Hospital als Beispiel für eine private Stiftung im Spätmittelalter

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640683338
Sprache: Deutsch
Umfang: 11 S., 0.28 MB
Auflage: 1. Auflage 2010
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,6, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Familie in Antike und Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Hospitalwesen im Mittelalter. Ich beschränke mich dabei auf den abendländischen Kulturkreis und versuche einen Überblick über jenes Hospitalwesen zu geben. Ich setzte mich mit dem Ursprung des Hospitalwesens auseinander, das eine Manifestation des christlichen caritas- Gedankens seit dem Frühmittelalter darstellte. Ich werde die ursprünglichen Funktionen der Hospitäler darlegen und ebenso den Wandel, dem das Hospitalwesen im Laufe der Jahrhunderte unterworfen war, darstellen, die unterschiedlichen Differenzierungen und Spezialisierungen, welche der Hospitalgedanke erlebte, sollen hier aufgeführt werden. Von der Gründung spezieller Spitalorden im Zuge der Kreuzzüge durch die Ritterorden, bis hin zu den bürgerlichen Spitalorden, die später die Ausübung christlicher Nächstenliebe in die eigene Hand nahmen. Drei näher erläuterte Spitalorden sollen diesen Aspekt näher verdeutlichen.Das durch den Universalgelehrten und Kardinal Nikolaus zu Kues im Jahre 1458 gegründete Cusanus- Stift in Bernkastel- Kues (St. Nikolaus- Hospital) soll hier als Beispiel für die Stiftung eines Armenspitals durch private Wohltätigkeit im Spätmittelalter dienen.Den Abschluss dieser Arbeit bilden ein Fazit, in dem ich die während der Arbeit gewonnenen Kenntnisse nocheinmal kurz resümiere und eine zusammenfassende allgemeine Darstellung geben werde, sowie ein Literaturverzeichnis.

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