Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Projektmanagement - Studiengang Pflege/Pflegemanagement, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Geschwister streiten sich um ein Spielzeug, Freundinnen können sich nicht auf einen der gleichzeitig laufenden Kinofilme einigen, ein Ehepaar berät über das nächste Urlaubsziel und Pflegekräfte wehren sich gegen die bevorstehende Gehaltskürzung gegenüber dem Krankenhausträger. Dies alles sind Verhandlungen; sie sind Bestandteil unseres Alltages. Einfach ausgedrückt geht es hierbei darum, Gewünschtes von anderen Menschen zu erhalten. Das Ziel einer Übereinkunft, die für beide Seiten zufriedenstellend ist, kann durch wechselseitige Kommunikation erreicht werden. Häufig treten sich die Verhandlungspartner/innen jedoch mit unbeirrter Zielstrebigkeit zur Durchsetzung eigener Interessen, einem Mangel an Kommunikationsbereitschaft oder, gegensätzlich dazu, mit zu hoher Nachgiebigkeit und fehlender Weitsichtigkeit gegenüber, so dass das Ergebnis in den meisten Fällen nur für eine Partei, z. B. die der rhetorisch überlegenen, befriedigend ausfällt.Bezüglich der heutigen Dienstleistungsgesellschaft, in der den Menschen zunehmend mehr Mitbestimmungsrechte und Wahlmöglichkeiten eingeräumt werden, sind sie gefordert, aber auch gewillt eigene Entscheidungen zu treffen. So verschieden Individuen jedoch sind, so unterschiedlich sind ebenfalls ihre Vorstellungen, die nur durch Verhandlungen, in denen die Interessen beider Seiten berücksichtigt werden, zufriedenstellende Lösungen bewirken können.An dieser Stelle setzt das Harvard-Konzept an, das die Methode des sachbezogenen Verhandelns beschreibt. Konflikte sollen demnach in ihrer Bedeutung sowie ihrem Sachverhalt besprochen und gelöst, das alleinige Feilschen um unbegründete oder zu hoch gesteckte Forderungen soll vermieden werden.
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