Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach jeder Wahl, sei es auf regionaler oder nationaler Ebene, stellt sich die Frage nach den Ursachen, warum die Wähler ein entsprechendes Stimmverhalten gezeigt haben. Zahlreiche Wissenschaftler haben sich bereits mit der Erforschung der Beweggründe für Wählerverhalten auseinandergesetzt, was nicht zuletzt im Interesse der Parteien liegt, welche hieraus nützliche Informationen gewinnen könnten, um ihre Zielgruppen in zukünftigen Wahlkämpfen (noch) besser zu erreichen. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene, teilweise aufeinander aufbauende Erklärungsansätze entwickelt, welche zwar ähnliche Einflüsse auf das Wählerverhalten untersuchen, jedoch diskutiert und klärt nicht jeder Ansatz die gleichen Phänomene und deren Ursachen, da jeweils unterschiedliche Grundannahmen als Ausgangspunkte zur Erklärung des Wählerverhaltens dienen.Eine große Schwierigkeit für die Erforschung des Wählerverhaltens birgt die Tatsache, dass die Stimmabgabe als geheime Wahl erfolgt und somit keine direkte Erfassung möglich ist, wer zu welchem Stimmverhalten neigt.Es stellt sich also die Frage, welches Erklärungsmodell man verwenden sollte, um Wahlergebnisse vernünftig beurteilen zu können und welche Faktoren zu berücksichtigen sind, um künftiges Wählerverhalten sinnvoll einschätzen zu können. In der folgenden Arbeit werden zunächst die einzelnen Erklärungsansätze mit den entsprechenden, ihnen zugrundeliegenden Annahmen vorgestellt und v.a. die Einflüsse geklärt, die laut den jeweiligen Ansätzen zur Entscheidung des Wählers führen. Anschließend werden die Grenzen der einzelnen Erklärungsmodelle aufgezeigt und eine Gesamtaussage über die Anwendbarkeit und Aussagekraft der Erklärungsmodelle in der heutigen Zeit getroffen.
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