Beschreibung
Fünfzehn Historiker aus dreizehn Ländern Europas legen das erste grenzüberschreitende Geschichtsbuch von europäischem Format vor. In ihrem herausragenden Werk verortet sich das alte und neue Europa historisch und entwirft seine Leitlinien für das 21. Jahrhundert. Schon immer war Europa einem Prozess ständigen Wandels unterworfen - von den ersten Besiedlungen, der griechischen und römischen Antike über die Renaissance, die Reformation und die Aufklärung bis hin zur Moderne. Die fünfzehn Autoren widmen sich der europäischen Geschichte in ihrer gesamten Breite aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie alle schreiben mit an der Geschichte des Anderen, des Nachbarn, sei er geographisch nah oder fern, sei er ein früherer Feind oder ein gelegentlich schwieriger Freund. Damit wird dem Leser ein einzigartiges Panorama vor Augen geführt, das sich im Geiste der europäischen Toleranz entfaltet. Die Autoren Jacques Aldebert (Frankreich) Johan Bender (Dänemark) M. Jan Krzysztof Bielecki (Polen) Jiri Grusa (Tschechien) Scipione Guarraccino (Italien) Ignace Masson (Belgien) Kenneth Milne (Irland) Foula Pispiringou (Griechenland) Juan Antonio Sanchez y García Saùco (Spanien) António Simões Rodrigues (Portugal) Ben W. M. Smulders (Niederlande) Dieter Tiemann (Deutschland) Robert Unwin (Großbritannien) Edgar Wolfrum (Deutschland) Redaktion: M. Jan Kieniewicz (Polen)
Schlagzeile
Das erste Geschichtsbuch von europäischem Format - ein Geschichtsbuch von Europäern für Europäer>
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