Beschreibung
InhaltsangabeVorwort 1. Einleitung 2. Genesis: Die Entstehung der Neuen Christlichen Rechten 2.1 Der historische und politisch-kulturelle Kontext 2.2 Die politische Mobilisierung des konservativen Protestantismus 2.3 Das Mobilisierungspotential der (Neuen) Christlichen Rechten 3. Exodus: Die Neue Christliche Rechte in den achtziger Jahren (1978 - 1988) 3.1 Die Organisationen der Neuen Christlichen Rechten 3.1.1 "Moral Majority" 3.1.2 Weitere Organisationen der Neuen Christlichen Rechten 3.2 Strategien und Aktionsformen 3.2.1 Wählermobilisierung 3.2.2 Lobbying im U. S. Kongress 3.2.3 Einflussnahme auf die Exekutive: Die Neue Christliche Rechte und die Reagan-Administration 3.3 Gründe des Scheiterns 3.4 Die Präsidentschaftskandidatur von Marion "Pat" Robertson (1987 / 88) 4. Numeri: Die Christliche Rechte in den neunziger Jahren (1989 - 2000) 4.1 Die Organisationen der Christlichen Rechten 4.1.1 "Christian Coalition" 4.1.2 "Focus on the Family" und "Family Research Council" 4.1.2.1 James Dobson und "Focus on the Family" 4.1.2.2 Gary Bauer und das "Family Research Council" 4.1.3 "Concerned Women for America" 4.1.4 "Eagle Forum" 4.1.5 "Traditional Values Coalition" 4.1.6 Weitere Organisationen der Christlichen Rechten 4.1.6.1 Juridische Organisationen 4.1.6.1.1 "American Center for Law and Justice" 4.1.6.1.2 "Rutherford Institute" 4.1.7 Die Präsenz der Christlichen Rechten in der Öffentlichkeit: Analyse der Zitationsfrequenz in ausgewählten Printmedien 4.2 Strategien und Aktionsformen 4.2.1 Adressatenorientierte Kommunikation 4.2.2 Kooperationen und Ressourcenbündelung 4.2.3 "Unterwanderung" der Republikanischen Partei 4.2.4 Wählermobilisierung 4.2.5 Lobbying im U. S. Kongress 4.2.6 Einflussnahme auf die Bundesexekutive 4.2.7 Initiativen und Referenden 4.2.8 Lokale Aktivitäten 4.2.9 Juridische Strategie 5. Chronik: Die Entwicklung der (Neuen) Christlichen Rechten (1978 - 2000): Zur Transformation einer sozialen Bewegung 6. Buch der Weisheit: Integration durch Partizipation 6.1 Anpassung an das System der pluralistischen Interessenrepräsentation der USA 6.2 "Kultur" ohne "Kämpfer": Warum schweigen die Waffen im culture war? 7. Anhang: Entscheidungen des Supreme Court 7.1 Erste Fallgruppe: Religion und öffentliches Schulwesen 7.2 Zweite Fallgruppe: Die staatliche Förderung von Konfessionsschulen 7.3 Dritte Fallgruppe: Religiöse Symbole in der Öffentlichkeit und legislative prayers 7.4 Vierte Fallgruppe: Abtreibung, Geburtenkontrolle und das Recht auf Privatsphäre 8. Literatur 8.1 Quellen 8.1.1 Interviews 8.1.2 Publikationen der (Neuen) Christlichen Rechten 8.2 Sekundärliteratur
Autorenportrait
Manfred Brocker, Prof. Dr. phil., Dr. rer. pol., Politikwissenschaftler, ist Inhaber des Lehrstuhls für Politische Theorie und Philosophie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Sprecher des Arbeitskreises "Politik und Religion" der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. 1997/1998 war er Fellow am Department of Political Science der Yale University.
Schlagzeile
InhaltsangabeVorwort 1. Einleitung 2. Genesis: Die Entstehung der Neuen Christlichen Rechten 2.1 Der historische und politisch-kulturelle Kontext 2.2 Die politische Mobilisierung des konservativen Protestantismus 2.3 Das Mobilisierungspotential der (Neuen) Christlichen Rechten 3. Exodus: Die Neue Christliche Rechte in den achtziger Jahren (1978 - 1988) 3.1 Die Organisationen der Neuen Christlichen Rechten 3.1.1 "Moral Majority" 3.1.2 Weitere Organisationen der Neuen Christlichen Rechten 3.2 Strategien und Aktionsformen 3.2.1 Wählermobilisierung 3.2.2 Lobbying im U. S. Kongress 3.2.3 Einflussnahme auf die Exekutive: Die Neue Christliche Rechte und die Reagan-Administration 3.3 Gründe des Scheiterns 3.4 Die Präsidentschaftskandidatur von Marion "Pat" Robertson (1987 / 88) 4. Numeri: Die Christliche Rechte in den neunziger Jahren (1989 - 2000) 4.1 Die Organisationen der Christlichen Rechten 4.1.1 "Christian Coalition" 4.1.2 "Focus on the Family" und "Family Research Council" 4.1.2.1 James Dobson und "Focus on the Family" 4.1.2.2 Gary Bauer und das "Family Research Council" 4.1.3 "Concerned Women for America" 4.1.4 "Eagle Forum" 4.1.5 "Traditional Values Coalition" 4.1.6 Weitere Organisationen der Christlichen Rechten 4.1.6.1 Juridische Organisationen 4.1.6.1.1 "American Center for Law and Justice" 4.1.6.1.2 "Rutherford Institute" 4.1.7 Die Präsenz der Christlichen Rechten in der Öffentlichkeit: Analyse der Zitationsfrequenz in ausgewählten Printmedien 4.2 Strategien und Aktionsformen 4.2.1 Adressatenorientierte Kommunikation 4.2.2 Kooperationen und Ressourcenbündelung 4.2.3 "Unterwanderung" der Republikanischen Partei 4.2.4 Wählermobilisierung 4.2.5 Lobbying im U. S. Kongress 4.2.6 Einflussnahme auf die Bundesexekutive 4.2.7 Initiativen und Referenden 4.2.8 Lokale Aktivitäten 4.2.9 Juridische Strategie 5. Chronik: Die Entwicklung der (Neuen) Christlichen Rechten (1978 - 2000): Zur Transformation einer sozialen Bewegung 6. Buch der Weisheit: Integration durch Partizipation 6.1 Anpassung an das System der pluralistischen Interessenrepräsentation der USA 6.2 "Kultur" ohne "Kämpfer": Warum schweigen die Waffen im culture war? 7. Anhang: Entscheidungen des Supreme Court 7.1 Erste Fallgruppe: Religion und öffentliches Schulwesen 7.2 Zweite Fallgruppe: Die staatliche Förderung von Konfessionsschulen 7.3 Dritte Fallgruppe: Religiöse Symbole in der Öffentlichkeit und legislative prayers 7.4 Vierte Fallgruppe: Abtreibung, Geburtenkontrolle und das Recht auf Privatsphäre 8. Literatur 8.1 Quellen 8.1.1 Interviews 8.1.2 Publikationen der (Neuen) Christlichen Rechten 8.2 Sekundärliteratur>
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