Beschreibung
Der Band bietet eine interdisziplinäre sozialwissenschaftliche Analyse (soziologisch, wirtschaftswissenschaftlich, juristisch, historisch, politik- und kommunikationswissenschaftlich) von Medienwettbewerb bzw. -pluralität, Medienkonzentration und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen unter besonderer Berücksichtigung technischer und ökonomischer Konvergenz in der Zeit globaler Digitalisierung. Die Macht der Medien wird so Disziplinen übergreifend untersucht. Abschließend erfolgt eine kritische Evaluation der bisherigen rechtlichen und politischen Regulierungsbemühungen systematisch und an Hand von konkreten case-studies aus Deutschland, der EU und den USA
Autorenportrait
Dr. Bernd-Peter Lange ist Professor (em.) für Wirtschaftstheorie am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück mir den Schwerpunkten Sozio-Ökonomie, Medientechnologie und -recht.
Inhalt
Einführung - Medienentwicklung in geschichtlicher Perspektive - Der umfassende Ansatz - Demokratietheoretisches, gesellschafts- und medienpolitisches Konzept zu Medienwettbewerb und -konzentration und die verfassungsrechtliche Verankerung - Die empirischen Befunde im Überblick - Technikgeneseforschung und ihre analytische Reichweite zu Medienwettbewerb und Konzentration - Der wirtschaftswissenschaftliche Zugang - Der kommunikationswissenschaftliche und medienpolitische Zugang - Der juristisch regulierende Ansatz - Die politikwissenschaftliche Evaluation - Soziologische Ansätze zu Macht und Herrschaft - Makrotheoretische Ansätze - Zusammenführung der verschiedenen Ansätze - Case studies national und international
Schlagzeile
Medienwettbewerb und Medienkonzentration interdisziplinär betrachtet>
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