Beschreibung
InhaltsangabeErster Teil Die Lehre neu verstehen: Problemanalyse und Grundlegung.- 1 Eine These aus der Wirklichkeit: Die Lehre neu verstehen.- 1.1 Die Germanistik.- 1.2 Fachentwicklung und Studienreform.- 1.3 Auswege: Die Lehre neu verstehen.- 2 Literarische Problemanalyse: Aporien des traditionellen Lehrverständnisses.- 2.1 Von der Legendenbildung zur Evaluation der Wirkungen.- 2.2 Aporien Vor der Wissenschaft.- 2.3 Perspektivenerweiterung: Ein Domgespräch.- 2.4 Motive Vor dem Schluß.- 2.5 Fragestellungen und systematische Kontextuierung.- 3 Bezugsrahmen für die Qualitätsentwicklung der germanistischen Hochschullehre.- 3.1 Grundlegende Bestimmungen zur Qualitätsentwicklung.- 3.1.1 Was ist und auf was zielt Qualitätsentwicklung germanistischen Lehrens und Lernens?.- 3.1.2 Wo findet Qualitätsentwicklung statt?.- 3.1.3 Was ist gute Lehre?.- 3.1.4 Was sind die Ebenen eines Qualitätsentwicklungskonzeptes (germanistischer) Hochschullehre?.- 3.2 Forschung und Lehre: Zwei Handlungsräume, zwei Qualitätssicherungssysteme.- 3.3 Typologie germanistischer Steuerung: Von der Studienreform zur Qualitätsentwicklung.- 3.4 Klassifikationsschema für eine transdisziplinäre Integration der systematischen Kontexte.- 3.5 Fragenkatalog für die systematischen Kontexte.- 4 Orientierungen zu Verständnis und Vermittlung einer öffentlichen Wissenschaft.- 4.1 Bildungstheoretische Orientierungen.- 4.1.1 Die Freiheit und die Einsamkeit des Wissens: Seinsverfassung und 'Verfassungsrecht'.- 4.1.2 Die Gleichheit der bildenden Wissenschaft: Humboldts Geschenk.- 4.1.3 Die Solidarität wissenschaftlicher Bildung: Politische Steuerung - Politik als Gesellschaft.- 4.2 Studium als Lebensphase wirtschaftlicher Probleme und sozialer Orientierung.- 4.2.1 Dokumentation ausgewählter Aspekte sozialer Realität.- 4.2.2 Kritik eines Arguments aus entwicklungspsychologischer Sicht.- 4.2.3 Wenn die Krise der Gesellschaft die Studierenden erreicht.- 4.3 Die Germanistik in verantwortbarer Unsicherheit.- 4.3.1 Der Beitrag der Germanistik zur Qualitätsentwicklung ihrer Hochschullehre.- 4.3.2 Der Beitrag der Germanisten zur Qualitätsentwicklung ihrer Hochschullehre.- 4.3.3 Der Beitrag der Nicht-Germanisten zur Qualitätsentwicklung germanistischer Hochschullehre.- 4.3.4 Gemeinsamkeiten: Die Krise der Gegenwart als Verantwortung für die Germanistik?.- 4.4 Vom Ende des Erlebens und vom Anfang der Literatur.- 4.5 Professionalisierung des wissenschaftlichen Lehrens und Lernens: Hochschuldidaktik.- 4.5.1 Legitimatorische Aspekte.- 4.5.2 Institutionelle Aspekte.- 4.5.3 Funktionale Aspekte.- 4.6 Forschung, das Lehren und Lernen zu verstehen.- 4.6.1 Objektivierung und Prognostizierung des Lehr-/Lernerfolgs durch Rankings?.- 4.6.2 Ergebnisse der Lernforschung: das Lernen lernen.- 4.7 Die Qualität der Lehre braucht Management mit System.- 4.7.1 Hochschule und Qualitätsmanagement: Grundsätzliches zu Reichweite und Verständnis.- 4.7.2 Standpunkte der Qualitätsforschung.- 4.7.3 Steuerung durch qualitätsichernde Elemente und Verfahren anhand von Beispielen.- 4.8 Personalentwicklung entwickelt die Personen.- 4.8.1 Hochschullehrer: ein 'vorwissenschaftliches' Berufsbild.- 4.8.2 Der Hochschullehrer morgen: ein erweitertes, systematisiertes Profil.- 4.9 Organisationsentwicklung: Wie wird ein Fachbereich ein Fachbereich?.- 4.9.1 Der Fachbereich als lernende Organisation.- 4.9.2 Leitungsstrukturen, Personalführung, Demokratisierung: Grundsätzliche Thesen zu ihrem Zusammenhang.- 4.10 Ressourcen für die Gesellschaft der Zukunft: Eine Übung in praktischer Vernunft.- 4.10.1 Quantifizierung des Bedarfs.- 4.10.2 Hochschulfragen.- 4.10.3 Gefragte Wirtschaft.- 4.10.4 Die schlechteste aller Ideen: Studiengebühren.- 4.10.5 Generationenvertrag.- Zweiter Teil Von der Studienreform zur Qualitätsentwicklung: Stationen eines Modells.- 5 Programminitiierung: "Der heutige Tag ist ein Resultat des gestrigen": Öffentliche Vorstellung eines Grundlagenprogramms für die Studienreform in der Germanistik.- 5.1 Der heutige Tag: die Studien
Autorenportrait
InhaltsangabeErster Teil Die Lehre neu verstehen: Problemanalyse und Grundlegung.- 1 Eine These aus der Wirklichkeit: Die Lehre neu verstehen.- 1.1 Die Germanistik.- 1.2 Fachentwicklung und Studienreform.- 1.3 Auswege: Die Lehre neu verstehen.- 2 Literarische Problemanalyse: Aporien des traditionellen Lehrverständnisses.- 2.1 Von der Legendenbildung zur Evaluation der Wirkungen.- 2.2 Aporien Vor der Wissenschaft.- 2.3 Perspektivenerweiterung: Ein Domgespräch.- 2.4 Motive Vor dem Schluß.- 2.5 Fragestellungen und systematische Kontextuierung.- 3 Bezugsrahmen für die Qualitätsentwicklung der germanistischen Hochschullehre.- 3.1 Grundlegende Bestimmungen zur Qualitätsentwicklung.- 3.1.1 Was ist und auf was zielt Qualitätsentwicklung germanistischen Lehrens und Lernens?.- 3.1.2 Wo findet Qualitätsentwicklung statt?.- 3.1.3 Was ist gute Lehre?.- 3.1.4 Was sind die Ebenen eines Qualitätsentwicklungskonzeptes (germanistischer) Hochschullehre?.- 3.2 Forschung und Lehre: Zwei Handlungsräume, zwei Qualitätssicherungssysteme.- 3.3 Typologie germanistischer Steuerung: Von der Studienreform zur Qualitätsentwicklung.- 3.4 Klassifikationsschema für eine transdisziplinäre Integration der systematischen Kontexte.- 3.5 Fragenkatalog für die systematischen Kontexte.- 4 Orientierungen zu Verständnis und Vermittlung einer öffentlichen Wissenschaft.- 4.1 Bildungstheoretische Orientierungen.- 4.1.1 Die Freiheit und die Einsamkeit des Wissens: Seinsverfassung und 'Verfassungsrecht'.- 4.1.2 Die Gleichheit der bildenden Wissenschaft: Humboldts Geschenk.- 4.1.3 Die Solidarität wissenschaftlicher Bildung: Politische Steuerung - Politik als Gesellschaft.- 4.2 Studium als Lebensphase wirtschaftlicher Probleme und sozialer Orientierung.- 4.2.1 Dokumentation ausgewählter Aspekte sozialer Realität.- 4.2.2 Kritik eines Arguments aus entwicklungspsychologischer Sicht.- 4.2.3 Wenn die Krise der Gesellschaft die Studierenden erreicht.- 4.3 Die Germanistik in verantwortbarer Unsicherheit.- 4.3.1 Der Beitrag der Germanistik zur Qualitätsentwicklung ihrer Hochschullehre.- 4.3.2 Der Beitrag der Germanisten zur Qualitätsentwicklung ihrer Hochschullehre.- 4.3.3 Der Beitrag der Nicht-Germanisten zur Qualitätsentwicklung germanistischer Hochschullehre.- 4.3.4 Gemeinsamkeiten: Die Krise der Gegenwart als Verantwortung für die Germanistik?.- 4.4 Vom Ende des Erlebens und vom Anfang der Literatur.- 4.5 Professionalisierung des wissenschaftlichen Lehrens und Lernens: Hochschuldidaktik.- 4.5.1 Legitimatorische Aspekte.- 4.5.2 Institutionelle Aspekte.- 4.5.3 Funktionale Aspekte.- 4.6 Forschung, das Lehren und Lernen zu verstehen.- 4.6.1 Objektivierung und Prognostizierung des Lehr-/Lernerfolgs durch Rankings?.- 4.6.2 Ergebnisse der Lernforschung: das Lernen lernen.- 4.7 Die Qualität der Lehre braucht Management mit System.- 4.7.1 Hochschule und Qualitätsmanagement: Grundsätzliches zu Reichweite und Verständnis.- 4.7.2 Standpunkte der Qualitätsforschung.- 4.7.3 Steuerung durch qualitätsichernde Elemente und Verfahren anhand von Beispielen.- 4.8 Personalentwicklung entwickelt die Personen.- 4.8.1 Hochschullehrer: ein 'vorwissenschaftliches' Berufsbild.- 4.8.2 Der Hochschullehrer morgen: ein erweitertes, systematisiertes Profil.- 4.9 Organisationsentwicklung: Wie wird ein Fachbereich ein Fachbereich?.- 4.9.1 Der Fachbereich als lernende Organisation.- 4.9.2 Leitungsstrukturen, Personalführung, Demokratisierung: Grundsätzliche Thesen zu ihrem Zusammenhang.- 4.10 Ressourcen für die Gesellschaft der Zukunft: Eine Übung in praktischer Vernunft.- 4.10.1 Quantifizierung des Bedarfs.- 4.10.2 Hochschulfragen.- 4.10.3 Gefragte Wirtschaft.- 4.10.4 Die schlechteste aller Ideen: Studiengebühren.- 4.10.5 Generationenvertrag.- Zweiter Teil Von der Studienreform zur Qualitätsentwicklung: Stationen eines Modells.- 5 Programminitiierung: "Der heutige Tag ist ein Resultat des gestrigen": Öffentliche Vorstellung eines Grundlagenprogramms für die Studienreform in der Germanistik.- 5.1 Der heutige Tag: die Studien
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