Beschreibung
Im Rom des 2. und 1. Jahrhunderts v. Chr. wird Religion zu einem Thema der Reflexion in Schriftform. Wie sieht dieses "Wissen" aus, das nicht in theologischer Tradition, sondern Dramen, Antiquaria, Reden und Gedichten entsteht? Wie positionieren diese Texte stadtrömische religiöse Praktiken gegenüber griechischer Mythologie und Philosophie? Der Band bietet eine Bestandsaufnahme von Plautus bis Ovid.
Autorenportrait
Jörg Rüpke ist Professor für Vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Erfurt. Er beschäftigt sich in seinen Arbeiten vornehmlich mit antiker Religionsgeschichte.
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