Beschreibung
Europa, 1943: Was wäre gewesen, wenn Nach Stalingrad ist eines klar: Deutschland kann den Krieg nicht gewinnen. Die Großen Drei, Churchill, Stalin und Roosevelt, treffen sich in Teheran, um über die Aufteilung Europas zu beraten. Misstrauen und Argwohn bestimmen die Atmosphäre, die Stadt wird zur Kulisse eines gefährlichen Spiels der Geheimdienste. Dann kündigt sich ein vierter Teilnehmer an. Einer, mit dem niemand gerechnet hätte. Eine atemberaubende Vision eines möglichen Kriegsendes, das den Lauf der Menschheitsgeschichte verändert hätte
Autorenportrait
Philip Kerr wurde 1956 in Edinburgh geboren. 1989 erschien sein erster Roman «Feuer in Berlin». Aus dem Debüt entwickelte sich die Serie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther. Für Band 6, «Die Adlon-Verschwörung», gewann Philip Kerr den weltweit höchstdotierten Krimipreis der spanischen Mediengruppe RBA und den renommierten Ellis-Peters-Award. Kerr lebte in London, wo er 2018 verstarb.
Leseprobe
Deutsch von Cornelia Holfelder-von der Tann
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