Beschreibung
Die jüngste Geschichte der westlichen Staaten ist von einem fundamentalen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Transformationsprozess gekennzeichnet. Welche Faktoren könnten in diesem Zusammenhang rechtfertigen, die siebziger und achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts als eigenständige Periode zu bezeichnen? Und umgekehrt, welche Aspekte sprechen dagegen? Solche Fragen am Beispiel der Bundesrepublik zu diskutieren, ist das Anliegen des vorliegenden Bandes. Beiträge von Gerold Ambrosius, Karl Gabriel, Florian Grotz, Stefan Hradil, Peter Graf Kielmansegg, Hans Maier, Holger Nehring, Thomas Raithel, Andreas Rödder, Manfred G. Schmidt, Michael Schwartz, Andreas Wirsching
Autorenportrait
Thomas Raithel, geboren 1958, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin und apl. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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