Beschreibung
Die unnahbare Mia, die sich nach einem traumatischen Erlebnis völlig zurückgezogen hat, verliebt sich in den sinnlichen Alex. Gleichzeitig fühlt sie sich auch zu seinem Bruder, dem verträumten Jan, hingezogen. Doch die Brüder gehören Alina und sie ist nicht bereit, die beiden Mia zu überlassen. Plötzlich findet Mia tote Fische in ihrem Garten, dann in ihrem Zimmer. Was als harmloser Scherz beginnt, wird bald tödlicher Ernst.
Autorenportrait
Marlene Röder wurde 1983 in Mainz geboren und wuchs in Limburg auf. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Glasmalerin an der Glasfachschule Hadamar. Im Jahre 2006 nahm sie ein Lehramtsstudium mit den Fächern Deutsch und Kunst in Gießen auf, das sie 2011 abschloss. Im Jahre 2006 erhielt sie den "Hans-im-Glück-Preis" der Stadt Limburg für Jugendliteratur für ihr bis dato unveröffentlichtes Manuskript des Romans "Im Fluss". Die Jury hob Marlene Röder als eine "talentierte Nachwuchsautorin" hervor. Für ihren zweiten, hochgelobten Roman "Zebraland" wurde sie 2010 mit dem Evangelischen Buchpreis und dem Hans-Jörg-Martin-Preis für den besten Jugendkrimi ausgezeichnet. 2011 erschien ihr Erzählungsband "Melvin, mein Hund und die russischen Gurken", für den Marlene Röder eines der Kranischsteiner Jugendliteratur-Stipendien erhielt. Die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur setzte den Titel 2012 auf ihre Auswahlliste für den Großen Preis der Akademie. Die Autorin selbst sagt über ihre Arbeit: "Ich schreibe Geschichten, die ich gern selbst lesen würde." Zur Zeit lebt die Autorin in Limburg und Düsseldorf.
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